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Die Pinguine rackerten - Fortuna saß im "Bräustüberl"

Sturmlauf auf ein vernageltes Tor
Die Wahrscheinlichkeit, noch Platz vier zu erreichen und damit in den Playoffs das Heimrecht zu ergattern, war ohnehin gering. Seit dem 2:3 gestern Abend bei den Cannibals ist es auch rechnerisch ausgeschlossen. Nicht nur deswegen war es eine bittere Niederlage. Die Pinguins waren engagiert bis ins Mark und waren auch die bessere Mannschaft. Andererseits: Wenn man schon verlieren muss, dann wenigstens in so einer Atmosphäre: In Landshut brannte die Hütte. Auf den Rängen herrschte schon prächtigste Playoff-Stimmung: Voll war’s, laut war’s, schön war’s. Zu verdanken war das vor allem den Hunderschaften aus Bremerhaven: Über 500 Fans der Fischtown Pinguins hatten sich in aller Herrgottsfrühe auf den Weg gemacht, um im Sonderzug nach Landshut zu kommen. Am Bahnhof angekommen standen bereits, von Pinguins- Manager Alfred Prey organisiert, Busse zum Weitertransport ins Eisstadion bereit. Dort wartete schon eine Delegation aus Rosenheim, die mit den Bremerhavenern feierte und sie ins Stadion begleitete. Dazu muss man wissen: Die Rosenheimer mögen ihre Nachbarn aus Landshut nicht besonders. Und verstärkten deshalb den Krach, den die ohnehin schon lautstarke Truppe aus Bremerhavenmachte. Dieser Lärmpegel schwoll nach gut sieben Minuten noch weiter an: Stanislav Fatyka zog von derblauen Linie ab – und die Pinguins führten 1:0. Zuvor war es eine Partie auf Augenhöhe, aber nun bestimmte Bremerhaven das Spiel. Dennoch schafften die Cannibals fünf Minuten später den Ausgleich durch FrantisekMrazek: Der Treffer zählte, obwohl es sehr nach Abseits aussah. Chancen im Minutentakt Im zweiten Abschnitt erhöhten die Bremerhavener den Druck sogar noch, und das, obwohl sie wegen etlicher Verletzungen nurdrei Sturmreihen aufs Eis bringen konnten. Fast im Minutentakt fuhren sie gute Chancen heraus. Jan Kopecky hatte eine, Andrew McPherson auch, dann Kopecky und Fatyka in Überzahl und Christopher Straube nach tollerVorarbeit von Marian Dejdar – aber der Puck wollte und wollte einfach nicht über die Linie. Und so kam es wie so oft im Sport: In der 28. Minute zeigte der Schiedsrichter eine Strafe für Bremerhaven an, Landshut nahmden Torwart raus und Bill Trew traf zum 2:1 für die Hausherren. Das Foul, das da angezeigt war, war hoher Stock von Marc Kohl, er bekam dafür fünf Minuten und eine Spieldauerdisziplinarstrafe aufgebrummt. Diese fünf Minuten in Unterzahl spielten die Pinguins cool runter und ließen wenig zu. Nur zwölf Sekunden, nachdem sie wieder komplett war, gab die Mannschaft die richtige Antwort: Nach Traumpass von Björn Bombis hämmerte Brendan Cook in der 33. Minute die Scheibe zum 2:2 unter die Latte. Kurz darauf gab es ein Landshuter Foul: Mit hohem Stock ging der Landshuter David Elsner auf Marc Petermann zu, der an Nase und am Augen blutend in die Kabinefuhr. Elsner wurde wie zuvor Kohl bestraft: 5 Minuten plus Spieldauer. Petermanns Wunde wurde genäht, im letzten Drittel machte er wieder mit. Sonst hätten die Bremerhavener nur noch vier Verteidiger gehabt. Und auf den Rängen rieben sich die Bremerhavener Fans die Augen: Ihre Lieblinge waren nun drückend überlegen. Nur das längst fällige Tor fiel nicht. Kopecky, Fatyka, McPherson versuchten es, doch das Landshuter Tor war wie vernagelt. In der 44. Minute traf Cook nur die Latte. Und in der 52. Minute stellte Martin Davidek das Geschehenauf den Kopf und erzielte das 3:2 für Landshut. Mit dem Schlittschuh, aber von Seiten der Unparteiischen glaubte man gesehen zu haben, dass auch der Stock noch am Puck gewesen sein sollte, wie Prey später berichtete. Bremerhaven versuchte weiter alles, aber die Niederlage war nicht mehr abzuwenden. Ungewohnt emotional klagte Teammanager Prey auf der Rückfahrt: „Ich fühle mich besch........... wir spielen für unsere Fans. Die fahren 850 Kilometer, sehen hier Traumhockey und werden nicht belohnt.“ Den Dank für die Unterstützung hatten vorher auch schon die Spieler abgestattet: Nach der Schlusssirene fuhren sie auf den Bremerhaven-Block zu,und dann feierten sie alle gemeinsam ein tolles Spiel.

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