Am
frühen Mittwochmittag, gegen 11.00 Uhr, fuhr ein LKW gegen die
Eisenbahnbrücke, die über die Kreuzung Cherbourger Straße / Langener
Landstraße in Speckenbüttel führt.
Der LKW war einer von drei zusammengehörenden und
hintereinander fahrenden Sattelzügen aus Osteuropa, die sich auf dem Weg
in den Hafen befanden. Da die Ladung mit 4,57 Metern zu hoch war, blieb
bereits der erste LKW an der Brücke hängen. Es handelte sich aber
lediglich um eine Holzverkleidung, welche die hohe Ladung nach oben
schützte. So wurde zwar die Verkleidung in Mitleidenschaft gezogen, aber
die Brücke blieb offenbar unbeschädigt.
Um den LKW die Weiterfahrt in den Hafen zu
ermöglichen, wurde durch die Polizei ein Teil der Cherbourger Straße
kurzfristig für andere Verkehrsteilnehmer gesperrt, so dass die
Durchfahrt an einer tieferen Stelle passiert werden konnte. Die Polizei
leitete die LKW danach zu ihrem Ziel.
Außerdem wurden an den LKW technische Mängel
festgestellt, so dass die Fahrer der osteuropäischen Firma insgesamt
1300 Euro als Sicherheitsleistung hinterlegen mussten.
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