Auch Ravensburg "strauchelt" in der Seestadt
Das Wochenende der Pinguine
Die Fischtown Pinguins haben den Sieg in Heilbronn vom Freitag am Sonntag mit einem 4:2 (0:2, 1:0, 2:0) gegen die Ravensburg Towerstars veredelt. Vor 3128 Zuschauern am „Girls Day“ erzielten Brendan Cook, Chris Straube, Andrew McPherson und Jan Kopecky die Treffer für die Bremerhavener, die ein Sechs-Punkte-Wochenende feierten. Wie in Heilbronn war es eine fantastische Energieleistung, mit der die Pinguins den 1:2-Rückstand nach dem ersten Drittel noch umbogen. Und das, obwohl mit Torhüter Brett Jaeger, Torjäger Björn Bombis, Sam Verelst und Dustin Friesen vier wichtige Spieler fehlten.
800 Frauen hatten am „Girls Day“ die Chance genutzt, das Spiel der Pinguins gratis zu verfolgen. Sie sahen das frühe Powerplay-Tor von Brendan Cook (5.), das Frederik Cabana (10.) egalisierte. Christopher Oravec sorgte sogar für die 2:1-Führung der Gäste (16.).
Jetzt taten sich die Pinguins schwer wieder zurückzukommen. Eine doppelte Überzahl half dabei. Chris Straube markierte das 2:2 (34.). Das Momentum war nun auf Seiten der Gastgeber. Andrew McPherson erzielte zehn Minuten vor Schluss das 3:2. Diesen Vorsprung verteidigten die Pinguins mit großem Einsatz. Mit einem Empty-Net-Goal setzte Jan Kopecky (60.) den Schlusspunkt zum 4:2.
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