Seit 2007 kam es aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu Nachwuchs bei den Polarfüchsen. 12 Jahre später sollte es wieder klappen.
Am 2. Mai 2019 hörte der Pfleger
Thomas Grunert leise Geräusche aus der extra vorbereiteten Wurfbox. Ein
kurzer Blick durch die Klappe offenbarte sechs kleine Füchschen. Die
Farbe ihres Fells ist noch dunkel, da sie mit dieser Tarnfarbe in ihrem
Lebensraum, der arktischen Tundra, bestens geschützt sind. Erst mit dem
nächsten Winterfell wechseln sie ihre Farbe.
Mutter Polly aus dem Wildpark Lüneburger Heide und Vater Milan aus dem Opel-Zoo Kronberg sorgen sich gemeinsam um den großen Wurf, der so bestens gedeiht. Neben der Wurfbox haben sich die Eltern noch selber verschiedene Bauten gegraben, daher muss man immer genau schauen, aus welchem Loch plötzlich ein schwarzes Köpfchen schaut. Droht Gefahr, schleppt die Fähe, so der Name für einen weiblichen Fuchs, sofort die Jungtiere in einen anderen Bau.
Am 1. Juni 2019 durften die Kleinen zum ersten Mal den Bau verlassen. Die Fähe schleppt zwar Futterstückchen in den Bau, aber wenn man Glück hat, sitzt ein Jungtier auch schon einmal selber in der Futterschale.
Mutter Polly aus dem Wildpark Lüneburger Heide und Vater Milan aus dem Opel-Zoo Kronberg sorgen sich gemeinsam um den großen Wurf, der so bestens gedeiht. Neben der Wurfbox haben sich die Eltern noch selber verschiedene Bauten gegraben, daher muss man immer genau schauen, aus welchem Loch plötzlich ein schwarzes Köpfchen schaut. Droht Gefahr, schleppt die Fähe, so der Name für einen weiblichen Fuchs, sofort die Jungtiere in einen anderen Bau.
Am 1. Juni 2019 durften die Kleinen zum ersten Mal den Bau verlassen. Die Fähe schleppt zwar Futterstückchen in den Bau, aber wenn man Glück hat, sitzt ein Jungtier auch schon einmal selber in der Futterschale.
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