Die wichtigsten Tipps zum Schutz vor Betrug im Internet:
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Online-Konten. Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Bankkonto und melden Sie Ihrer Bank alle verdächtigen Aktivitäten.Nehmen Sie Online-Zahlungen nur auf sicheren Websites vor (überprüfen Sie den URL-Balken im Hinblick auf das Vorhängeschloss und https) und benutzen Sie sichere Verbindungen (wählen Sie ein mobiles Netz anstelle eines öffentlichen WLANs).
Ihre Bank wird Sie nie telefonisch oder per E-Mail nach sensiblen Daten, wie z. B. den Zugangsdaten zu Ihrem Online-Konto, fragen. Falls sich ein Angebot zu gut anhört, um wahr zu sein, handelt es sich fast immer um einen Betrug.
Wahren Sie den Schutz und die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten.
Achten Sie genau darauf, wie viel persönliche Informationen bzw. Daten Sie auf Websites in den sozialen Netzwerken preisgeben. Betrüger können Ihre Daten und Bilder nutzen, um eine falsche Identität zu schaffen oder Sie zum Ziel eines Betrugs machen.
Wenden Sie sich umgehend an Ihre Bank, wenn Sie befürchten, Ihre Kontodaten einem Betrüger genannt zu haben.
Zeigen Sie jeden Verdacht eines versuchten Betrugs bei der Polizei an, selbst wenn Sie nicht Opfer des Betrugs wurden.
Gern können Sie auch einen individuellen Beratungstermin mit dem Präventionsteam der Polizeiinspektion Cuxhaven vereinbaren (praevention@pi-cux.polizei.niedersachsen.de).
Derzeit wird regional ein kostenpflichtiger Vortrag eines Polizeibeamten beworben. Das führte zu vereinzelten Anfragen bei der Polizei in Cuxhaven. "Es handelt sich bei dem Referenten um keinen Angehörigen der Polizeiinspektion Cuxhaven", stellt deren Sprecherin klar. Und sie betont: "Unsere Beratungen sind kostenfrei."
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