Ein älterer Herr ist am vergangenen Wochenende fast auf einen Trickbetrug hereingefallen.
Am Mittag erhielt der 81-Jährige einen freudigen Anruf. Ein Mann stellte sich am Telefon vor und erklärte dann, dass der Senior im Lotto gewonnen hätte. 28.000 Euro würden in Kürze in bar durch einen Geldtransporter mit einem Notar an seiner Wohnanschrift angeliefert. Üblich sei es, so der fremde Anrufer, dass der Gewinner noch schnell ein paar Internetgutscheine in einem Kiosk oder an der Kasse eines Supermarktes kauft und vor der Auszahlung des Gewinns an einen Boten übergibt. Damit würden die anfallenden Kosten beglichen. 1000.- Euro forderte der Anrufer und baute einen gewissen Druck beim Gespräch auf. Der vermeintliche Gewinner zog gleich los und wollte an der Kasse eines nahegelegenen Discounters sogenannte Steam-Gutscheine kaufen. Der Kassierer wurde sehr misstrauisch, als der 81-Jährige für 1000.- Euro Internetgutscheine kaufen wollte, mit denen man z.B. Onlinespiele bezahlen kann. Er fragte nach und lehnte dann den Kauf der Steamkarten ab. Der Verkäufer benachrichtigte die Polizei. Die Beamten klärten den älteren Herrn über den Trickbetrug auf. Fast wäre er hereingefallen. So war er dann doch noch ein ‚Gewinner‘.
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Am Mittag erhielt der 81-Jährige einen freudigen Anruf. Ein Mann stellte sich am Telefon vor und erklärte dann, dass der Senior im Lotto gewonnen hätte. 28.000 Euro würden in Kürze in bar durch einen Geldtransporter mit einem Notar an seiner Wohnanschrift angeliefert. Üblich sei es, so der fremde Anrufer, dass der Gewinner noch schnell ein paar Internetgutscheine in einem Kiosk oder an der Kasse eines Supermarktes kauft und vor der Auszahlung des Gewinns an einen Boten übergibt. Damit würden die anfallenden Kosten beglichen. 1000.- Euro forderte der Anrufer und baute einen gewissen Druck beim Gespräch auf. Der vermeintliche Gewinner zog gleich los und wollte an der Kasse eines nahegelegenen Discounters sogenannte Steam-Gutscheine kaufen. Der Kassierer wurde sehr misstrauisch, als der 81-Jährige für 1000.- Euro Internetgutscheine kaufen wollte, mit denen man z.B. Onlinespiele bezahlen kann. Er fragte nach und lehnte dann den Kauf der Steamkarten ab. Der Verkäufer benachrichtigte die Polizei. Die Beamten klärten den älteren Herrn über den Trickbetrug auf. Fast wäre er hereingefallen. So war er dann doch noch ein ‚Gewinner‘.
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