Dieser wurde ca. 20 Meter verschoben und eine dazugehörige Hebebühne abgerissen.
Bei
diesem Aufprall wurde der Personenwagen sehr stark beschädigt und der
einzige Insasse, der Fahrer, im Frontbereich eingeklemmt. Sofort nach
dem Eintreffen der alarmierten Berufsfeuerwehr, dem Rettungsdienst und
dem Notarzt, war es möglich, den Verletzten in wenigen Minuten mit
einer Crashrettung zu befreien. Dazu mussten mehrere Fahrzeugteile mit
dem hydraulischen Rettungssatz entfernt und geöffnet werden.
Trotz
der schnellen Rettung hatten für den Fahrer die lebensrettenden
Sofortmaßnahmen des Notarztes und des Rettungsdienstes leider keinen
Erfolg. Der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle.
Vorsorglich
wurde von einem Löschfahrzeug ein Schaumrohr in Bereitstellung
aufgebaut, um auf eine mögliche Brandentstehung während des Einsatzes
reagieren zu können.
Die Polizei ermittelt die Unfallursache.
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