Am Abend des 22.11.2017 eilten die Rettungskräfte zu einem
Feueralarm in einem Wohnhaus in Lehe. Anwohner aus der
Nelly-Sachs-Straße hatten gegen 18.30 Uhr dichten Rauch in einem
Mehrfamilienhaus bemerkt und Polizei und Feuerwehr benachrichtigt. Die
Feuerwehr betrat das Haus mit Atemschutz und gab kurz darauf Entwarnung.
Es handelte sich nicht um einen Brand, sondern um einen Wasserschaden. Ein Mann wollte einen gluckernden Heizkörper entlüften. Der Familienvater drehte dazu aber nicht an der kleinen Entlüftungsschraube, sondern schraubte gleich das ganze Ventil ab. Durch den hohen Druck trat heißes Wasser in größerer Menge aus und verdampfte. Eine Fachfirma musste kurzfristig den Wärmezufluss abschalten.
Der Heizkörper konnte repariert werden. Schaden war nicht entstanden. Dem 39-jährigen Amateur wurde die richtige Handlungsweise erklärt.
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Es handelte sich nicht um einen Brand, sondern um einen Wasserschaden. Ein Mann wollte einen gluckernden Heizkörper entlüften. Der Familienvater drehte dazu aber nicht an der kleinen Entlüftungsschraube, sondern schraubte gleich das ganze Ventil ab. Durch den hohen Druck trat heißes Wasser in größerer Menge aus und verdampfte. Eine Fachfirma musste kurzfristig den Wärmezufluss abschalten.
Der Heizkörper konnte repariert werden. Schaden war nicht entstanden. Dem 39-jährigen Amateur wurde die richtige Handlungsweise erklärt.
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