Die Digitalisierung erfasst jedes Unternehmen, der Einstieg fällt vielen jedoch schwer. Bei einem Business-Speeddating am 22. August 2017 in Bremen und am 31. August 2017 in Bremerhaven lernen Unternehmen Digitalisierungsberaterinnen und -berater kennen. Damit möchte der Senator für Wirtschaft, Arbeiten und Häfen, die BIS Wirtschaftsförderung Bremerhaven sowie die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven kleinen und mittleren Unternehmen die Chance bieten, schnell und unkompliziert Partner für die Digitalisierung ihres Geschäftsmodells zu finden.
„Mittelständischen Unternehmen fällt es oft schwer, im Betriebsalltag Zeit und Ressourcen für Digitalprojekte aufzubringen. Durch kompetente Unterstützung von außen erhalten sie wertvolle Impulse, kommen auf neue Gedanken und können so mit der Digitalisierung durchstarten“, so Erika Voigt, Innovationsmanagerin beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, die das Speeddating moderieren wird.
Bei dem Business-Speeddating treffen Teilnehmende auf ausgewählte Unternehmensberaterinnen und Berater, um sich in fünfminütigen Kurzgesprächen kennenzulernen und über konkrete Anknüpfungspunkte zu sprechen. Nach Ablauf der Zeit wechseln die Teilnehmenden ihre Plätze – und eine neue Runde beginnt. Die Veranstaltung wird ergänzt durch Informationen über die neuen Kompetenzzentren Mittelstand 4.0 des Bundes sowie über das neue Förderprogramm des Landes Bremen für externe Beratungsdienstleistungen.
Das erste Business-Speeddating findet am Dienstag, 22. August 2017 von 15.30 – 18.30 Uhr in der Handelskammer Bremen, Haus Schütting, Am Markt 13, statt. Der zweite Termin ist am Donnerstag, 31. August 2017 von 15.30 bis 18.30 Uhr in Bremerhaven, Kammergebäude, Friedrich-Ebert-Str. 6. Die Veranstalter bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag, 18. August 2017, per Mail an Andreas Köhler, Telefon-Nr.: 0421 - 3637 363, E-Mail: veranstaltungen@handelskammer-bremen.de Das Platzkontingent ist begrenzt. Teilnahmeplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Veranstaltung wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert..
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