Zwei Mitarbeiter der Firma erlitten dabei schwere bis mittlere Brandverletzungen. Die schwerverletzte Person ist noch am Abend nach der Erstbehandlung im Krankenhaus in eine Fachklinik für Verbrennungen mit einem Rettungshubschrauber verlegt worden.
Auf
dem Schiff wurde der Maschinenraum anschließend mit einem
Überdruckgerät belüftet, um das zündfähige Gemisch zu entfernen. Dabei
wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem Messgerät zur Kontrolle
eingesetzt.
Insgesamt waren 3 Rettungswagen, 2 Notärzte und der 1. Löschzug mit
27 Einsatzkräften vor Ort.
Die Polizei ermittelt die Unfallursache..
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