Am Mittwochmittag, 22.03.2017, meldeten sich gegen 14.00 Uhr
Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Hafenstraße bei der Polizei und
gaben an, einen Einbrecher im Keller eingeschlossen zu haben.
Am Einsatzort konnte die Streifenwagenbesatzung einen 23-jährigen Tatverdächtigen aus dem Keller befreien und festnehmen. Ein 24-jähriger Begleiter des Mannes konnte ebenfalls im Mehrfamilienhaus angetroffen werden.
Während über den Sachverhalt Einigkeit herrscht, gibt es zur Motivation der Männer durchaus unterschiedliche Varianten. Gegen die Beschuldigten wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts des versuchten Kellereinbruchs gefertigt.
Beide Männer waren zu Fuß in der Hafenstraße unterwegs. Der 23-Jährige betrat dann das Mehrfamilienhaus und verschwand im unverschlossenen Kellerbereich. Ein Anwohner kehrte nach kurzer Abwesenheit in die Kellerräume zurück und verschloss die Zugangstür nach kurzem Aufenthalt.
Nunmehr waren die Tatverdächtigen durch eine geschlossene Kellertür getrennt. Während der 24-jährige nach einiger Zeit bei den Anwohnern klingelte und darum bat, den Keller aufzuschließen, verständigte der Eingeschlossene über sein Handy die Polizei und schilderte seine Notlage. Auch die skeptischen Anwohner verständigten die Polizei.
Die Begründungen zum Verhalten der Männer waren durchaus widersprüchlich. Nachdem sie zunächst einen angeblichen Freund im Haus besuchen wollten, hatten sie sich später nur im Spaß voreinander versteckt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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Am Einsatzort konnte die Streifenwagenbesatzung einen 23-jährigen Tatverdächtigen aus dem Keller befreien und festnehmen. Ein 24-jähriger Begleiter des Mannes konnte ebenfalls im Mehrfamilienhaus angetroffen werden.
Während über den Sachverhalt Einigkeit herrscht, gibt es zur Motivation der Männer durchaus unterschiedliche Varianten. Gegen die Beschuldigten wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts des versuchten Kellereinbruchs gefertigt.
Beide Männer waren zu Fuß in der Hafenstraße unterwegs. Der 23-Jährige betrat dann das Mehrfamilienhaus und verschwand im unverschlossenen Kellerbereich. Ein Anwohner kehrte nach kurzer Abwesenheit in die Kellerräume zurück und verschloss die Zugangstür nach kurzem Aufenthalt.
Nunmehr waren die Tatverdächtigen durch eine geschlossene Kellertür getrennt. Während der 24-jährige nach einiger Zeit bei den Anwohnern klingelte und darum bat, den Keller aufzuschließen, verständigte der Eingeschlossene über sein Handy die Polizei und schilderte seine Notlage. Auch die skeptischen Anwohner verständigten die Polizei.
Die Begründungen zum Verhalten der Männer waren durchaus widersprüchlich. Nachdem sie zunächst einen angeblichen Freund im Haus besuchen wollten, hatten sie sich später nur im Spaß voreinander versteckt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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