Am Dienstag, 7. Februar, wird um 18.30 Uhr die neue Ausstellung
eröffnet. Jessica von der Fecht ist Künstlerin, Erfinderin der
addiquick Filzmaschine, Designerin und so freundlich und erfrischend wie
ihre gefilzten Fische, Drachen, Fabelwesen und Designobjekte.
Mit der Wortschöpfung Filzismus möchte das Multitalent eine neue Kunstrichtung in die Diskussion bringen. Der Innenbereich des Kulturcontainers wird von der Künstlerin mit fantastischen Kreationen aus Filz umgestaltet und die ausgefallenen Exponate in das Gesamtbild eingebunden. Die Ausstellung dürfte für Erwachsene und besonders auch für Kinder inspirierend sein. Für diese ist es zur Gewohnheit geworden, wie selbstverständlich hereingeschneit zu kommen, um sich die laufenden Ausstellungen anzusehen und Fragen zu stellen. Der "Container 3078" steht symbolträchtig im Rahmen des von bremenports mit der Galerie Goethe45 und der STÄWOG inszenierten Nachbarschaftsprojektes "Der Hafen kommt nach Lehe" im Goethequartier, und erfreut sich seit September letzten Jahres, gerade als Anlaufpunkt für Jugendliche und Kinder, großer Beliebtheit. Zu sehen sind außerdem Bauzeichnungen der STÄWOG als Bauträger mit Ansichten und Aussichten über das künftig kreativ genutzte Haus in der Goethestraße 45.
Die Ausstellung kann bis zum 25. Februar jeweils donnerstags bis samstags von 14 Uhr bis 16 Uhr besucht werden.
.Mit der Wortschöpfung Filzismus möchte das Multitalent eine neue Kunstrichtung in die Diskussion bringen. Der Innenbereich des Kulturcontainers wird von der Künstlerin mit fantastischen Kreationen aus Filz umgestaltet und die ausgefallenen Exponate in das Gesamtbild eingebunden. Die Ausstellung dürfte für Erwachsene und besonders auch für Kinder inspirierend sein. Für diese ist es zur Gewohnheit geworden, wie selbstverständlich hereingeschneit zu kommen, um sich die laufenden Ausstellungen anzusehen und Fragen zu stellen. Der "Container 3078" steht symbolträchtig im Rahmen des von bremenports mit der Galerie Goethe45 und der STÄWOG inszenierten Nachbarschaftsprojektes "Der Hafen kommt nach Lehe" im Goethequartier, und erfreut sich seit September letzten Jahres, gerade als Anlaufpunkt für Jugendliche und Kinder, großer Beliebtheit. Zu sehen sind außerdem Bauzeichnungen der STÄWOG als Bauträger mit Ansichten und Aussichten über das künftig kreativ genutzte Haus in der Goethestraße 45.
Die Ausstellung kann bis zum 25. Februar jeweils donnerstags bis samstags von 14 Uhr bis 16 Uhr besucht werden.
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