Dies konnte jedoch keine dauerhafte Lösung sein. Für einen vollwertigen Ausbau fehlten aber die finanziellen Mittel. Daher wurde die Maßnahme vom Amt für Straßen- und Brückenbau mit eigenem Personal durchgeführt. Anfang Oktober fiel der Startschuss für die Erhaltungsarbeiten.
75 Meter Bordsteine wurden begradigt sowie zehn Straßenabläufe reguliert und 110 Tonnen Asphaltdeckschicht auf der Fahrbahn verbaut. Die Gehwege wurden auf der Ostseite mit rund 30 Tonnen Mineralgemisch und auf der Westseite mit 500 Gehwegplatten befestigt. Die Materialkosten für den Ausbau werden vom Amt mit rund 40.000 Euro beziffert.
Bis zu drei Arbeitskolonnen gleichzeitig beschäftigte der städtische Bauhof in den vergangenen sieben Wochen auf dem rund 200 Meter langen Abschnitt. Seit Montag, 21. November, kann die Straße nun wieder von allen Verkehrsteilnehmern genutzt werden.
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