Mit großer Freude hat Oberbürgermeister Grantz die Mitteilung
zur Kenntnis genommen, dass Bremerhaven aus dem Bundesprogramm
"Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und
Kultur" ca. 3,4 Millionen Euro für die Sanierung des Lehe-Treffs erhält.
„Der Lehe-Treff ist als Freizeitstätte mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendbetreuung bei der Bewältigung der Integrationsarbeit von Flüchtlingen und der Zuwanderung aus der EU besonders wichtig“, so der Oberbürgermeister. Es handele sich dabei insgesamt um eine Aufwertung für den Stadtteil Lehe. Dies ist insbesondere nach den Entscheidungen für das Kistner-Gelände ein weiteres wichtiges Signal, dass sich Lehe weiterentwickeln soll. „Die Angebote des Lehe-Treffs“, so Oberbürgermeister Grantz, „tragen wesentlich zur Integration von Jugendlichen, Migranten, Flüchtlingen und sozial Schwächeren bei, damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts im Quartier.“
Es soll daher eine Neuordnung der Außenanlagen und die Einbindung des Lehe-Treffs in eine verbesserte Wegevernetzung geben. Es erfolgt eine energetische Sanierung der Fassade, die ein geändertes Erscheinungsbild bewirkt, eine Erweiterung des Freiflächenangebotes für das Lehe-Treff auf der Südseite (zur Uhlandstraße) und auf der Ostseite (Hafenstraße) sowie im Inneren des Gebäudes eine vollständige Modernisierung von Wänden, Fußböden, Fenstern, Türen, und technischen Anlagen.
„Der Lehe-Treff wird damit auch unter anderem weiterhin Jugendarbeit leisten und Bestandteil des Integrativen Handlungskonzepts Lehe, das die Notwendigkeit von weiterer Integrationsarbeit nachweist und die Bedeutung des Lehe-Treffs hierfür unterstreicht“, so Melf Grantz.
Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadtplanungsamt, Seestadt Immobilien, dem Amt für Jugend und Familie und der Quartiersmeisterei Lehe hat dazu geführt, dass Bremerhaven aus dem 100 Millionen Euro Bundesprogramm 3,4 Millionen Euro zur Sanierung einer Einrichtung erhält. „Ich möchte mich darüber hinaus bei allen Lehern bedanken, die sich sowohl in der Stadtteilkonferenz als auch in den vielfältigen Workshops und Arbeitsgruppen an der Weiterentwicklung des Stadtteils beteiligen. Wenn alle zusammenhalten, sieht man, dass dies zu Erfolgen führt“, so Grantz.
Die Stadt wird das Vorhaben mit 380.000 Euro kofinanzieren. Die Umsetzung der Maßnahmen soll in 2017 erfolgen.
.„Der Lehe-Treff ist als Freizeitstätte mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendbetreuung bei der Bewältigung der Integrationsarbeit von Flüchtlingen und der Zuwanderung aus der EU besonders wichtig“, so der Oberbürgermeister. Es handele sich dabei insgesamt um eine Aufwertung für den Stadtteil Lehe. Dies ist insbesondere nach den Entscheidungen für das Kistner-Gelände ein weiteres wichtiges Signal, dass sich Lehe weiterentwickeln soll. „Die Angebote des Lehe-Treffs“, so Oberbürgermeister Grantz, „tragen wesentlich zur Integration von Jugendlichen, Migranten, Flüchtlingen und sozial Schwächeren bei, damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts im Quartier.“
Es soll daher eine Neuordnung der Außenanlagen und die Einbindung des Lehe-Treffs in eine verbesserte Wegevernetzung geben. Es erfolgt eine energetische Sanierung der Fassade, die ein geändertes Erscheinungsbild bewirkt, eine Erweiterung des Freiflächenangebotes für das Lehe-Treff auf der Südseite (zur Uhlandstraße) und auf der Ostseite (Hafenstraße) sowie im Inneren des Gebäudes eine vollständige Modernisierung von Wänden, Fußböden, Fenstern, Türen, und technischen Anlagen.
„Der Lehe-Treff wird damit auch unter anderem weiterhin Jugendarbeit leisten und Bestandteil des Integrativen Handlungskonzepts Lehe, das die Notwendigkeit von weiterer Integrationsarbeit nachweist und die Bedeutung des Lehe-Treffs hierfür unterstreicht“, so Melf Grantz.
Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadtplanungsamt, Seestadt Immobilien, dem Amt für Jugend und Familie und der Quartiersmeisterei Lehe hat dazu geführt, dass Bremerhaven aus dem 100 Millionen Euro Bundesprogramm 3,4 Millionen Euro zur Sanierung einer Einrichtung erhält. „Ich möchte mich darüber hinaus bei allen Lehern bedanken, die sich sowohl in der Stadtteilkonferenz als auch in den vielfältigen Workshops und Arbeitsgruppen an der Weiterentwicklung des Stadtteils beteiligen. Wenn alle zusammenhalten, sieht man, dass dies zu Erfolgen führt“, so Grantz.
Die Stadt wird das Vorhaben mit 380.000 Euro kofinanzieren. Die Umsetzung der Maßnahmen soll in 2017 erfolgen.
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