So war es auch einem 20-jährigen Autofahrer in der Straße Am Luneort zu glatt. Gegen 8.30 Uhr begann sein Wagen nach einer Kurve wegzurutschen und schleuderte in einen Zaun. Der junge Mann blieb unverletzt.
Gegen 11.15 Uhr konnte ein 79-jähriger Fahrer eines VW sein Fahrzeug in der Spadener Straße nicht mehr unter Kontrolle halten. Er geriet mit dem Wagen ins Schleudern und prallte gegen ein geparktes Auto am Straßenrand. Auch hier blieb es bei Blechschäden.
In den Nachmittagsstunden kam es dann auf der Stresemannstraße zu einem Auffahrunfall in Höhe der Grimsbystraße. Ein VW Polo rutschte auf einen davor fahrenden BMW. Auch hier mussten die Fahrzeugführer nur einige Beulen hinnehmen.
Glück im Unglück hatte wohl ein 21-jähriger Renault-Fahrer in der Straße An der Geeste: Als er in den frühen Abendstunden sein Auto dort entlangfuhr, verlor er bei Lenkbewegungen die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen einen Parkscheinautomaten und eine Straßenlaterne. Die hat nach seinen eigenen Angaben wohl dafür gesorgt, dass er mit seinem Wagen nicht ins Wasser gerutscht ist. So blieb auch er unverletzt.
Wenig später musste die Polizei zu einem weiteren Auffahrunfall an der Kreuzung Schiffdorfer Chaussee/ Feldstraße ausrücken. Auch hier blieben die Unfallbeteiligten unverletzt.
Einen lauten Knall hörten Anwohner in der Lützowstraße in der Nacht zum Sonntag. Als sie gegen 0.30 Uhr aus dem Fenster schauten, sahen sie einen demolierten Wagen eines ihrer Nachbarn am Fahrbahnrand stehen. Ein unbekannter Autofahrer ist auf der winterglatten Straße gegen den Pkw gefahren und hat ihn etwa acht Meter rückwärts geschoben. Dabei entstanden Beschädigungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Der Unfallverursacher hat sich indessen aus dem Staub gemacht. Erste Ermittlungen haben ergeben, dass es sich bei dem geflüchteten Unfallfahrzeug um einen Ford gehandelt hat. Die Polizei (Telefon 953 3142) nimmt Zeugenhinweise entgegen.
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