Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt, bis Delaborierer des Bremer Entschärfungsdienstes die Sprengvorrichtung gesichert haben. Nach ersten Einschätzungen wäre diese geeignet gewesen, verheerende Schäden anzurichten und Menschen in der Nähe tödlich zu verletzen. Die Ermittlungen gegen die drei Bremerhavener Tatverdächtigen im Alter von 20 und 21 Jahren u.a. wegen Herbeiführenseiner Sprengstoffexplosion dauern an.
Drei junge Bremerhavener wegen Sprengung eines Fahrkartenautomaten festgenommen
Freitagfrüh gegen 1:45 Uhr
sprengten unbekannte Täter am Lunestedter Bahnhof mit einer derzeit noch
unbekannten Sprengladung einen Fahrausweisautomaten und entwendeten
daraus die Geldkassette. In einem zweiten Fahrkartenautomaten blieb eine
weitere Sprengvorrichtung ungezündet zurück. Die Täter flüchteten mit
einem Pkw vom Tatort. Aufmerksame Zeugen alarmierten die Polizei. Im
Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung, die von benachbarten
Polizeidienststellen unterstützt wurde, stoppten Beamte kurz darauf
einen verdächtigen Pkw im Nahbereich und nahmen die drei Insassen
vorläufig fest. Im Fahrzeug wurde ein größerer Bargeldbestand
aufgefunden. Der an dem Automaten angerichtete Sachschaden liegt indes
im fünfstelligen Bereich. Die Kosten eines Automaten liegen bei rund
30.000 Euro.
Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt, bis Delaborierer des Bremer Entschärfungsdienstes die Sprengvorrichtung gesichert haben. Nach ersten Einschätzungen wäre diese geeignet gewesen, verheerende Schäden anzurichten und Menschen in der Nähe tödlich zu verletzen. Die Ermittlungen gegen die drei Bremerhavener Tatverdächtigen im Alter von 20 und 21 Jahren u.a. wegen Herbeiführenseiner Sprengstoffexplosion dauern an.
Die Bahnstrecke wurde vorübergehend gesperrt, bis Delaborierer des Bremer Entschärfungsdienstes die Sprengvorrichtung gesichert haben. Nach ersten Einschätzungen wäre diese geeignet gewesen, verheerende Schäden anzurichten und Menschen in der Nähe tödlich zu verletzen. Die Ermittlungen gegen die drei Bremerhavener Tatverdächtigen im Alter von 20 und 21 Jahren u.a. wegen Herbeiführenseiner Sprengstoffexplosion dauern an.
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