In den Jahren von 2015 bis 2020 soll die Lebens- und
Wohnqualität im sozial schwachen Stadtteil Lehe weiter verbessert
werden. Dafür hat der Magistrat in seiner heutigen Sitzung die Umsetzung
des Projektes "Quartiersmeisterei Lehe" beschlossen. Die Mittel in Höhe
von 2,355 Millionen Euro sollen im Rahmen der neuen Förderperiode des
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bereitgestellt
werden.
Mehr Existenzgründungen, weniger Wohnungsleerstand, verbesserte Lebens- und Wohnqualität – das sind nur einige der Ziele der Quartiersmeisterei in Lehe. Bereits im Mai 2014 war der Anlauf- und Organisationspunkt im Rahmen einer Startphase, die am 31. März dieses Jahres endet, unter anderem mit EFRE-Mitteln eingerichtet worden. Nachdem zunächst die konkreten Bedarfe von Bürgern, Gewerbetreibenden und Initiativen in Lehe ermittelt worden sind, werden diese Ergebnisse nun in Schwerpunkten gebündelt.
Finanziert wird das Projekt „Quartiersmeisterei Lehe“ durch kommunale Gelder und Mittel des Jobcenters Bremerhaven (1,605 Millionen Euro) sowie über den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen einzuwerbende Mittel aus dem aktuellen EFRE-Programm (750.000 Euro).
Unter anderem soll die Existenzgründung – insbesondere für Frauen – gefördert werden. Dazu gehört sowohl die Suche nach entsprechenden Räumen als auch die Bereitstellung von Kleinkrediten. Durch Kontakte mit Vermietern von Gewerbeobjekten und Wohnungen sollen notwendige Sanierungs-, Modernisierungs- und Abrissarbeiten in Kooperation mit dem Stadtplanungsamt durchgeführt und auch studentisches Wohnen im Stadtteil etabliert werden.
Neue Stadtteilinitiativen sollen gegründet und vorhandene Projekte gefördert werden. Im Rahmen von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen soll die allgemeine Wohn –und Lebensqualität in Lehe weiter verbessert werden. Die Schaffung von Grünflächen durch Neupflanzungen sowie die Pflege des Wohnumfeldes sind Teil der geplanten Maßnahmen.
Im Stadtteil Lehe wurden bereits in der Vergangenheit mit Hilfe von Förderprogrammen wie URBAN II oder dem Europäischen Sozialfonds zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die dortige Struktur zu fördern und zu verbessern. Dazu gehören die Sanierung der vorherigen Lessingschule und des Ernst-Reuter-Platzes, der Umbau der ehemaligen Theodor-Storm-Schule zum Haus für Arbeit, Familie und Kultur, die Sanierung des Saarparks sowie der Ausbau des Geestewanderweges.
Mehr Existenzgründungen, weniger Wohnungsleerstand, verbesserte Lebens- und Wohnqualität – das sind nur einige der Ziele der Quartiersmeisterei in Lehe. Bereits im Mai 2014 war der Anlauf- und Organisationspunkt im Rahmen einer Startphase, die am 31. März dieses Jahres endet, unter anderem mit EFRE-Mitteln eingerichtet worden. Nachdem zunächst die konkreten Bedarfe von Bürgern, Gewerbetreibenden und Initiativen in Lehe ermittelt worden sind, werden diese Ergebnisse nun in Schwerpunkten gebündelt.
Finanziert wird das Projekt „Quartiersmeisterei Lehe“ durch kommunale Gelder und Mittel des Jobcenters Bremerhaven (1,605 Millionen Euro) sowie über den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen einzuwerbende Mittel aus dem aktuellen EFRE-Programm (750.000 Euro).
Unter anderem soll die Existenzgründung – insbesondere für Frauen – gefördert werden. Dazu gehört sowohl die Suche nach entsprechenden Räumen als auch die Bereitstellung von Kleinkrediten. Durch Kontakte mit Vermietern von Gewerbeobjekten und Wohnungen sollen notwendige Sanierungs-, Modernisierungs- und Abrissarbeiten in Kooperation mit dem Stadtplanungsamt durchgeführt und auch studentisches Wohnen im Stadtteil etabliert werden.
Neue Stadtteilinitiativen sollen gegründet und vorhandene Projekte gefördert werden. Im Rahmen von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen soll die allgemeine Wohn –und Lebensqualität in Lehe weiter verbessert werden. Die Schaffung von Grünflächen durch Neupflanzungen sowie die Pflege des Wohnumfeldes sind Teil der geplanten Maßnahmen.
Im Stadtteil Lehe wurden bereits in der Vergangenheit mit Hilfe von Förderprogrammen wie URBAN II oder dem Europäischen Sozialfonds zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die dortige Struktur zu fördern und zu verbessern. Dazu gehören die Sanierung der vorherigen Lessingschule und des Ernst-Reuter-Platzes, der Umbau der ehemaligen Theodor-Storm-Schule zum Haus für Arbeit, Familie und Kultur, die Sanierung des Saarparks sowie der Ausbau des Geestewanderweges.
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