Nachdem es auf beiden Seiten eher unkonzentriert und mit Nachlässigkeiten im Abschluss begann, fanden die Eisbären immer besser ins Spiel. Aus diesem Grund war es auch nur im ersten Viertel wirklich spannend (15:13). Im zweiten Spielabschnitt konnten sich die Eisbären dank Samuel Tiedemann (19 Pkt.), Bo Meister (19 Pkt. 5 Reb. 5 Ast.) und Ganiyu Awolola-Amuzat (13 Pkt. 19 Reb.) einen Vorsprung von zehn Punkten erarbeiten. Durch ein insgesamt konzentriertes Spiel auf Seiten der Bremerhavener wurden aus den 15 Ballverluste, die es zur Halbzeit waren, am Ende nur 19 Turnover. Alle Eisbärenakteure konnten in der zweiten Hälfte nochmal eine Schippe drauf legen, sodass sich der Vorsprung von zehn Punkten mehr als verdoppelte.
Kommentar von Frankmills Acheampong (Trainer JBBL Eisbären Bremerhaven):
“Glückwunsch an mein Team. Es war nicht leicht, so schnell nach der langen Pause wieder in unser Spiel zu finden. Man hat gemerkt, dass uns die Winterpause nicht gut getan hat, ich bin aber froh dass wir im dritten Viertel an Aggressivität zulegen konnten. Das war letztlich der Schlüssel zum Sieg.”
Punkteverteilung:
Meister 19, Tiedemann 19, Awolola-Amuzat 13, Möller 7, Pyra 7, Kuczorra 6, Buthmann 2, Bashiri 2, Kubanowski 2
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