Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die einen Menschen in eine
missliche Lage bringen können: So erging es einem 64-jährigen
Rollstuhlfahrer am frühen Freitagmorgen in der Hafenstraße, der sich
nicht mehr fortbewegen konnte.
Der Mann war auf dem Gehweg mit seinem elektrischen Rollstuhl liegengeblieben. Es regnete und dazu war es auch noch ziemlich windig. Offenbar hatte ein technischer Defekt das Gefährt zum Erliegen gebracht. Doch gänzlich stillstehen wollte der Rolli auch nicht. Er drohte, mitsamt seinem Nutzer auf die Straße zu rollen. Die Polizei wurde gerufen und der 64-Jährige wurde mit seinem Rollstuhl in das Sparkassen-Gebäude gebracht. Dort wurde er erst mal mit einem Kaffee versorgt und ein Sanitätshaus informiert, deren Mitarbeiter sich um den defekten Rollstuhl kümmern wollten.
Der Mann war auf dem Gehweg mit seinem elektrischen Rollstuhl liegengeblieben. Es regnete und dazu war es auch noch ziemlich windig. Offenbar hatte ein technischer Defekt das Gefährt zum Erliegen gebracht. Doch gänzlich stillstehen wollte der Rolli auch nicht. Er drohte, mitsamt seinem Nutzer auf die Straße zu rollen. Die Polizei wurde gerufen und der 64-Jährige wurde mit seinem Rollstuhl in das Sparkassen-Gebäude gebracht. Dort wurde er erst mal mit einem Kaffee versorgt und ein Sanitätshaus informiert, deren Mitarbeiter sich um den defekten Rollstuhl kümmern wollten.
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