Am vergangenen langen Wochenende beschäftigten unzählige
Tiereinsätze die Einsatzkräfte der Polizei. Immer wieder wurden die
Streifenwagenbesatzungen gerufen, ob vom toten Kaninchen oder einem
mehrmals ausgebrochenen Pony als Anlass. Insgesamt kam es zu nahezu
zwanzig Vorkommnissen dieser Art.
Zu den Einsätzen zählten ebenso eine tote Katze in der Weserstraße als auch nicht angeleinte Hunde auf einem Sportplatz. Ein Landwirt musste am Samstagmorgen verständigt werden, weil eines seiner Kälber auf einer Weide im Ortsteil Fehrmoor augenscheinlich schwer erkrankt war.
Ein besonderer Einsatz erwartete die Polizei in Form einer Tierschlachtung im Ortsteil Grünhöfe. Auf einem Hinterhof hatten mehrere Männer in einem Schuppen ein Lamm geschlachtet und zerlegt. Gegen die Beschuldigten wurde ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
Zu den Einsätzen zählten ebenso eine tote Katze in der Weserstraße als auch nicht angeleinte Hunde auf einem Sportplatz. Ein Landwirt musste am Samstagmorgen verständigt werden, weil eines seiner Kälber auf einer Weide im Ortsteil Fehrmoor augenscheinlich schwer erkrankt war.
Ein besonderer Einsatz erwartete die Polizei in Form einer Tierschlachtung im Ortsteil Grünhöfe. Auf einem Hinterhof hatten mehrere Männer in einem Schuppen ein Lamm geschlachtet und zerlegt. Gegen die Beschuldigten wurde ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
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