Die Bewohnerin einer Dachgeschosswohnung eines
Mehrfamilienhauses in der Luisenstraße ist in der Nacht zum Freitag bei
einem Brand im Hause durch Rauchgase verletzt worden. Unbekannte Täter
hatten im Hausflur einen Kinderwagen angezündet.
Kurz vor ein Uhr nachts wurden Polizei und Feuerwehr zum Einsatzort gerufen. Als die Polizei eintraf, drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster der Dachgeschosswohnung. Ein Betreten des Treppenhauses war durch die starke Rauchentwicklung nicht mehr möglich. Im Treppenhaus brannte der Kinderwagen bereits lichterloh. Die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung stand am Fenster und rief um Hilfe. Sie wurde durch die Feuerwehr gerettet und musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Über den Lautsprecher des Polizeiwagens wurden die übrigen Bewohner aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Treppenhaus mit einem starken Ventilator gelüftet.
Die Dachgeschosswohnung ist nach der Raucheinwirkung zunächst nicht bewohnbar. Alle anderen Mietparteien konnten danach in ihren Wohnungen bleiben.
Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Aufklärung der Brandstiftung.
Kurz vor ein Uhr nachts wurden Polizei und Feuerwehr zum Einsatzort gerufen. Als die Polizei eintraf, drang bereits dichter Rauch aus einem Fenster der Dachgeschosswohnung. Ein Betreten des Treppenhauses war durch die starke Rauchentwicklung nicht mehr möglich. Im Treppenhaus brannte der Kinderwagen bereits lichterloh. Die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung stand am Fenster und rief um Hilfe. Sie wurde durch die Feuerwehr gerettet und musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Über den Lautsprecher des Polizeiwagens wurden die übrigen Bewohner aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Treppenhaus mit einem starken Ventilator gelüftet.
Die Dachgeschosswohnung ist nach der Raucheinwirkung zunächst nicht bewohnbar. Alle anderen Mietparteien konnten danach in ihren Wohnungen bleiben.
Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Aufklärung der Brandstiftung.
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