Es war wie all die Spiele vorher – wenn die Pinguine in dieser Spielzeit gegen die „Blau-Weißen“ spielen, dann nämlich müssen sich die Zuschauer auf ein knappes Spiel und ein ebenso knappes Ergebnis einstellen. So war es auch heute. Während die Garmischer mit einer soliden Abwehrleistung versuchten die Pinguine von ihrem Tor fern zu halten, versuchten die Stewart Schützlinge alles, um die schwarze Hartgummischeibe in Bryan Hogan`s Tor zu versenken. Eine „Sisyphusaufgabe“ die erst Jan Kopecky mit einem satten Schuß in Overtime lösen konnte. Zuvor sahen die knapp 3600 Zuschauer mehr oder minder ein Sturmlauf der Pinguine. Bei einem Schussverhältnis von 45:19 zu Gunsten der Seestädter war es nicht weiter verwunderlich, dass ogaHog Hogan auf Seiten der Gäste zum Spieler des Abends avancierte, dem aber auch Brett Jäger, besonders in einer fünfminütigen Unterzahl in nichts nachstand. Aufgrund des gesamten Spielverlaufs war der Sieg der Gastgeber mehr als verdient. Bereits am kommenden Freitag müssen sich die Pinguine im nächsten Nord-Süd Duell gegen den ESV Kaufbeuren auf eine ebenso hohe Hürde einstellen, die aber mit der heute gezeigten Leistung mit Sicherheit übersprungen werden kann.
Fishtown Pinguins siegen in Overtime
Ein hartes Stück Arbeit bis zum Sieg
Es war wie all die Spiele vorher – wenn die Pinguine in dieser Spielzeit gegen die „Blau-Weißen“ spielen, dann nämlich müssen sich die Zuschauer auf ein knappes Spiel und ein ebenso knappes Ergebnis einstellen. So war es auch heute. Während die Garmischer mit einer soliden Abwehrleistung versuchten die Pinguine von ihrem Tor fern zu halten, versuchten die Stewart Schützlinge alles, um die schwarze Hartgummischeibe in Bryan Hogan`s Tor zu versenken. Eine „Sisyphusaufgabe“ die erst Jan Kopecky mit einem satten Schuß in Overtime lösen konnte. Zuvor sahen die knapp 3600 Zuschauer mehr oder minder ein Sturmlauf der Pinguine. Bei einem Schussverhältnis von 45:19 zu Gunsten der Seestädter war es nicht weiter verwunderlich, dass ogaHog Hogan auf Seiten der Gäste zum Spieler des Abends avancierte, dem aber auch Brett Jäger, besonders in einer fünfminütigen Unterzahl in nichts nachstand. Aufgrund des gesamten Spielverlaufs war der Sieg der Gastgeber mehr als verdient. Bereits am kommenden Freitag müssen sich die Pinguine im nächsten Nord-Süd Duell gegen den ESV Kaufbeuren auf eine ebenso hohe Hürde einstellen, die aber mit der heute gezeigten Leistung mit Sicherheit übersprungen werden kann.
Es war wie all die Spiele vorher – wenn die Pinguine in dieser Spielzeit gegen die „Blau-Weißen“ spielen, dann nämlich müssen sich die Zuschauer auf ein knappes Spiel und ein ebenso knappes Ergebnis einstellen. So war es auch heute. Während die Garmischer mit einer soliden Abwehrleistung versuchten die Pinguine von ihrem Tor fern zu halten, versuchten die Stewart Schützlinge alles, um die schwarze Hartgummischeibe in Bryan Hogan`s Tor zu versenken. Eine „Sisyphusaufgabe“ die erst Jan Kopecky mit einem satten Schuß in Overtime lösen konnte. Zuvor sahen die knapp 3600 Zuschauer mehr oder minder ein Sturmlauf der Pinguine. Bei einem Schussverhältnis von 45:19 zu Gunsten der Seestädter war es nicht weiter verwunderlich, dass ogaHog Hogan auf Seiten der Gäste zum Spieler des Abends avancierte, dem aber auch Brett Jäger, besonders in einer fünfminütigen Unterzahl in nichts nachstand. Aufgrund des gesamten Spielverlaufs war der Sieg der Gastgeber mehr als verdient. Bereits am kommenden Freitag müssen sich die Pinguine im nächsten Nord-Süd Duell gegen den ESV Kaufbeuren auf eine ebenso hohe Hürde einstellen, die aber mit der heute gezeigten Leistung mit Sicherheit übersprungen werden kann.
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