Feuer an Bord eines Sportbootes
Nach Alarmierung gestern Abend gegen 20.40Uhr stellten die eingesetzten Beamten der
Wasserschutzpolizei der Polizei Bremen am Einsatzort fest, dass ein
festgemachtes Sportboot in Flammen stand
Beim Feuer an Bord des Sportbootes im Yachthafen an der
Borriestraße in Bremerhaven erlitt der 48 Jahre alte Eigentümer Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert
werden.
Mehrere Personen versuchten
bereits, das etwa vier Meter lange Sportboot mittels Wasser aus
Gartenschläuchen zu löschen. Das Feuer konnte jedoch erst in einer
gemeinsamen Aktion der ebenfalls schnell vor Ort eingetroffenen
Feuerwehr Bremerhaven und der Besatzung des Polizeibootes "Bremen 10"
gelöscht werden. Die Wasserschutzpolizisten hatten dazu das Sportboot
mit dem Polizeiboot in eine günstigere Position verholen können, so
dass die Feuerwehr den Brand effektiver bekämpfen konnte.
Anschließend konnte es noch weiter verholt und gesichert werden.
Der 48-jährige Eigentümer erlitt durch das Feuer Verletzungen und
musste in das Klinikum Bremerhaven gebracht werden. Er befand sich
zum Unglückszeitpunkt an Bord seines Sportbootes und war nach
Ausbruch des Feuers in das Hafenbecken gesprungen.
Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizeiinspektion Bremerhaven dauern an
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