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Pinguine ärgern sich über unnötige Tore

4000 Fans sehen ein sehr gutes Eishockeyspiel
Wenn das Sprichwort von den „Gegentoren zu einem ungünstigen Zeitpunkt“ jemals zutraf, dann am Freitagabend beim Spitzenspiel der Zweiten EishockeyBundesliga vor fast 4000 Zuschauern. Die Fischtown Pinguins verlorenmit 2:6 gegen die Bietigheim Steelers, und der Schlüssel waren solche sprichwörtlichen Gegentreffer. Die erste Schlüsselszene war der Doppelpack zum 0:2 innerhalb von nur 24 Sekunden zu Beginn des zweiten Drittels. Noch viel schlimmer aber war aber die Szene in der letzten Minute des Mittelabschnitts. Die Pinguins hatten sich 14 Sekunden vor der Sirene gerade auf 2:3 herangekämpft, doch in der Schlusssekunde dieses kassierten sie noch das 2:4. Das raubte ihnen jegliche Energie für eine Aufholjagd in den letzten 20 Minuten. „Wir haben in diesen letzten Sekunden ein unnötiges Icing gehabt, dann das Bully verloren und dieses blöde Tor kassiert. Guten Mannschaften passiert so etwas nicht“, sagte Pinguins-Trainer Mike Stewart.
Wer nach den vielen Sticheleien von beiden Seiten im Vorfeld eine harte, vielleicht sogar schmutzige Partie erwartet hatte, sah sich zunächst getäuscht. Schon mit der ersten Aktion zeigten die Pinguins, dass sie auf ihre spielerische Stärke setzten. Jan Kopecky vernaschte seinen Gegenspieler und legte ab für Andrew McPherson, der verzog. In diesem Stil ging es weiter: Immer wieder spielten sich die Pinguins durch schnelle Kombinationen Chancen raus, doch Gäste-Torhüter Mathias Lange, der seine erste Partie für die Steelers absolvierte, war nicht zu überwinden. Vor allem Brendan Cook und Andrei Teljukin aus dem Hintergrund deckten ihn mit Arbeit ein.Die Steelers zeigten ihrerseits, warum sie Tabellenführer sind. Vieles ging direkt, vieles in hohem Tempo. So kamen auch sie zu guten Chancen, doch Pinguins-Keeper Brett Jaeger zeigte sich
gegen Robin Just und MarcelRodman auf dem Posten. Die beiden Treffer innerhalb von 24 Sekunden gaben dem Spiel einen völlig neuenCharakter. Erst ging ein Schuss von Mark Heatley rein, dann schlug René Schoofs die Scheibe von jenseits der Grundlinie einfach mal ins Gewühl, und der Puck sprang von einem Schlittschuh ins Tor. Nach 23. Minuten führten die Gäste urplötzlich 2:0. Die Pinguins brauchten einige Zeit, sich zu sammeln, dann aber brachte eine Enrgieleistung von Steve Slaton den Anschlusstreffer. Er zwang die Scheibe Richtung Tor, Mark Kosick konnteabstauben (33.). Die Pinguins waren dran, doch sie machten es sich selbst schwer. Als Dustin Friesen über die Scheibe schlug, nahm Just das Geschenk dankend an und traf zum 1:3 (37.). 14 Sekunden vor Schluss deszweiten Drittels stocherte Stanislav Fatyka den Puck zum erneuten Anschlusstreffer über die Linie. Es wäre der ideale Energieschub für das Schlussdrittel gewesen, wäre da nicht die vermaledeite Schlusssekunde gewesen:Torhüter Jaeger ließ nach dem verlorenen Bully den Schuss von Markus Gleich nach vorne abprallen, und Schoofs staubte zum 4:2 für Bietigheim ab. Das war so knapp vor der Sirene, dass das Spiel gar nicht wieder angepfiffenwurde. „Das müssen wir besser kontrollieren, da müssen wir noch dazulernen“, meinte Pinguins-Verteidiger Dustin Friesen.
Durch dieses Gegentor fehlte den Pinguins im Schlussabschnitt der rechte Glaube daran, dass noch etwas geht. Im Spielaufbau fehlte die Idee, meist kam schon der erste Pass nicht beim Mitspieler an. Chancen zu einem „Luckypunch“ gab es trotzdem. Patrik Beck hatte eine, Andrew McPherson auch. Chris Straube traf noch den Pfosten, aber eine echte Aufholjagd konnten die Pinguins nicht mehr starten. Knapp zwei Minuten vor dem Ende brachteStewart den sechsten Feldspieler, doch es nützte nichts mehr. PJ Fenton traf ins leere Tor. Den Schlußüunkt setzte dann erneut Rene Schoofs mit seinem Treffer zu 2:6 aus Sicht der Seestädter.
Bereits morgen haben die Männer von Iron Mike Stewart die Chance, diese Niederlage bei ihrem Gastspiel in Weisswasser wieder vergessen zu machen. Doch auch in der Lausitz hängen die Trauben hoch und so dürfte sich auch am morgigen Nachmittag eine erneut spannende und hart umkämpfte partie entwickeln.
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