Erst die Feier zur Einbürgerung, dann eine Zeitreise durch
die Geschichte der Auswanderung: 261 Bremerhavenerinnen und
Bremerhavener sind vom Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung
eingeladen, um den bedeutenden Schritt ihrer Einbürgerung im Deutschen
Auswandererhaus (DAH) zu feiern.
Die neuen deutschen Staatsangehörigen kommen aus den verschiedensten Ländern. Der größte Anteil stammt aus der Türkei. Viele andere aus dem ehemaligen Russland, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien (Serbien/Kosovo, Bosnien-Herzegowina) , Portugal und Syrien.
Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken und Oberbürgermeister Melf Grantz werden bei der Feier die neu eingebürgerten Bremerhavenerinnen und Bremerhavener gemeinsam begrüßen. „Die Einbürgerung“, betonen die Stadt-Spitzen, „ist mehr als nur eine Formalie. Wer sie beantragt, hat sich bewusst dazu entschieden und übernimmt Rechte und Pflichten, die ein deutscher Staatsbürger hat. Dieser bedeutende Schritt muss entsprechend gewürdigt werden.“ Nach den Grußworten wird DAH-Direktorin Dr. Simone Eick das Auswandererhaus vorstellen und zu einer Zeitreise durch die Auswanderergeschichte einladen.
Die neuen deutschen Staatsangehörigen kommen aus den verschiedensten Ländern. Der größte Anteil stammt aus der Türkei. Viele andere aus dem ehemaligen Russland, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien (Serbien/Kosovo, Bosnien-Herzegowina) , Portugal und Syrien.
Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken und Oberbürgermeister Melf Grantz werden bei der Feier die neu eingebürgerten Bremerhavenerinnen und Bremerhavener gemeinsam begrüßen. „Die Einbürgerung“, betonen die Stadt-Spitzen, „ist mehr als nur eine Formalie. Wer sie beantragt, hat sich bewusst dazu entschieden und übernimmt Rechte und Pflichten, die ein deutscher Staatsbürger hat. Dieser bedeutende Schritt muss entsprechend gewürdigt werden.“ Nach den Grußworten wird DAH-Direktorin Dr. Simone Eick das Auswandererhaus vorstellen und zu einer Zeitreise durch die Auswanderergeschichte einladen.
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