Nach intensiven Gesprächen unter Leitung von
Wirtschaftssenator Martin Günthner und Oberbürgermeister Melf Grantz
haben sich die Geschäftsführung und der Betriebsrat der Lloyd Werft
Bremerhaven heute abschließend auf einen Interessenausgleich und einen
Sozialplan verständigt.
Danach werden künftig von den derzeit 264 Beschäftigten 239 Mitarbeiter auf der LloydWerft beschäftigt bleiben. Damit konnte erreicht werden, dass statt der ursprünglich zur Entlassung vorgesehenen 42 Mitarbeiter jetzt noch 25 Mitarbeiter eine Kündigung erhalten. Diese Arbeitnehmer erhalten eine Regelabfindung in Höhe von 0,5 Monatsbruttoentgelte pro Beschäftigungsjahr und einen Zuschlag für jedes unterhaltsberechtigte Kind. Bei Mitarbeitern, die älter als 61 sind, gelten abgesenkte Prozentsätze.
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, bedankte sich bei allen Beteiligten, für die Bereitschaft, konstruktive Beiträge zu einer Lösung des Konfliktes zu leisten. „Als Minderheitseigner der Lloyd Werft hat das Land Bremen zwar keinen bestimmenden Einfluss auf die Geschäftspolitik. Gleichwohl war mir daran gelegen, unsere Möglichkeiten maximal zu nutzen, damit die Werft eine Zukunftsperspektive gewinnt. Mit der Vereinbarung, die letztlich die jeweiligen Interessen fair abbildet, sind diese Voraussetzungen geschaffen. Jetzt geht es darum, dass Geschäftsführung und Mitarbeiter gemeinsam die Werft gut in dem schwierigen Marktumfeld platzieren. Die Herausforderungen sind nicht kleiner geworden.“
Dazu Oberbürgermeister Melf Grantz: „Dieses Gesprächsergebnis ist eine gute Basis für beide Verhandlungsparteien. Damit kann der Schiffbaustandort Bremerhaven seinen Stellenwert erhalten und gleichzeitig die Lloyd-Werft mit neuen Strukturen auf eine geänderte Schiffbau-Lage im Weltmarkt reagieren. Darüber freue mich als Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent sehr.“ Gleichzeitig würdigte er die vorangegangene Arbeit des Vermittlers Wolfgang van Betteray auf der Lloyd-Werft, der mit seinem Konzept zur neuen Firmenstruktur die Grundlage für die jetzt beendeten Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat geschaffen hatte.
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Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, bedankte sich bei allen Beteiligten, für die Bereitschaft, konstruktive Beiträge zu einer Lösung des Konfliktes zu leisten. „Als Minderheitseigner der Lloyd Werft hat das Land Bremen zwar keinen bestimmenden Einfluss auf die Geschäftspolitik. Gleichwohl war mir daran gelegen, unsere Möglichkeiten maximal zu nutzen, damit die Werft eine Zukunftsperspektive gewinnt. Mit der Vereinbarung, die letztlich die jeweiligen Interessen fair abbildet, sind diese Voraussetzungen geschaffen. Jetzt geht es darum, dass Geschäftsführung und Mitarbeiter gemeinsam die Werft gut in dem schwierigen Marktumfeld platzieren. Die Herausforderungen sind nicht kleiner geworden.“
Dazu Oberbürgermeister Melf Grantz: „Dieses Gesprächsergebnis ist eine gute Basis für beide Verhandlungsparteien. Damit kann der Schiffbaustandort Bremerhaven seinen Stellenwert erhalten und gleichzeitig die Lloyd-Werft mit neuen Strukturen auf eine geänderte Schiffbau-Lage im Weltmarkt reagieren. Darüber freue mich als Oberbürgermeister und Wirtschaftsdezernent sehr.“ Gleichzeitig würdigte er die vorangegangene Arbeit des Vermittlers Wolfgang van Betteray auf der Lloyd-Werft, der mit seinem Konzept zur neuen Firmenstruktur die Grundlage für die jetzt beendeten Verhandlungen zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat geschaffen hatte.
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