Mit einem bunten Rahmen aus Sommerheide hat am heutigen
Donnerstag die Sanierung des Smidt-Denkmals ihren Abschluss gefunden.
Nachdem das Gartenbauamt den Rand des Ensembles bepflanzt hat, ist die
Schönheitskur für das zentrale Denkmal in der Innenstadt komplett. Die
Statue des Bremer Bürgermeisters und Bremerhavener Stadtgründers Johann
Smidt (1773-1857) wurde wegen Rostschäden in Berlin restauriert und war
deshalb seit Ende Juli aus dem Stadtbild verschwunden.Wir berichteten hier der Link zum alten Bericht über den Abbau
.hier.....
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Per
Autokran wurde die aufpolierte Statue bereits am Dienstag, 11.
September, wieder auf ihren Sockel auf dem Theodor-Heuss-Platz gehoben.
Rund 1,4 Tonnen wiegt die Bronzefigur. Kein Wunder, dass im Zuge der
Sanierungsarbeiten auch gleich der alte Sockel mit saniert wurde. Unter
anderem hatte das
Bauordnungsamt fest gestellt, dass sich einige der Sockelplatten verschoben hatten und gerissen waren.
Die 124 Jahre alte Statue selbst wurde in Berlin sorgsam aufbereitet und speziell behandelt. Unter anderem wurden die schwarzen und grünen Patina-Flächen aufbereitet und die Bronzeoberfläche mit einem speziellen Wachsgemisch versiegelt. Gleichzeitig wurden die Denkmal-Sockelelemente aus rotem norwegischem Granit und die Sandsteinplatten vor Ort passgenau instandgesetzt und poliert. Die Sanierung des Smidt-Denkmals hat rund 55.000 Euro gekostet. Jeweils 10.000 Euro kommen aus dem Topf der Stiftung „Wohnliche Stadt“ und vom Projektsteuerer Seestadt-Immobilien. Weitere 35.000 Euro sind Bundesmittel.
„Mit der heutigen Pflanzaktion ist das Smidt-Denkmal wie versprochen pünktlich zum diesjährigen Weinfest am Wochenende in der Innenstadt fertig“, sagt Werner Kirschstein vom Bauordnungsamt. Bis zur nächsten Sanierung wird die Statue auf einige Veranstaltungen am Theodor-Heuss-Platz hinunter sehen können. Werner Kirschstein: „Die nächste Sanierung des Denkmals ist erst in 50 oder vielleicht 100 Jahren nötig.“
Bauordnungsamt fest gestellt, dass sich einige der Sockelplatten verschoben hatten und gerissen waren.
Die 124 Jahre alte Statue selbst wurde in Berlin sorgsam aufbereitet und speziell behandelt. Unter anderem wurden die schwarzen und grünen Patina-Flächen aufbereitet und die Bronzeoberfläche mit einem speziellen Wachsgemisch versiegelt. Gleichzeitig wurden die Denkmal-Sockelelemente aus rotem norwegischem Granit und die Sandsteinplatten vor Ort passgenau instandgesetzt und poliert. Die Sanierung des Smidt-Denkmals hat rund 55.000 Euro gekostet. Jeweils 10.000 Euro kommen aus dem Topf der Stiftung „Wohnliche Stadt“ und vom Projektsteuerer Seestadt-Immobilien. Weitere 35.000 Euro sind Bundesmittel.
„Mit der heutigen Pflanzaktion ist das Smidt-Denkmal wie versprochen pünktlich zum diesjährigen Weinfest am Wochenende in der Innenstadt fertig“, sagt Werner Kirschstein vom Bauordnungsamt. Bis zur nächsten Sanierung wird die Statue auf einige Veranstaltungen am Theodor-Heuss-Platz hinunter sehen können. Werner Kirschstein: „Die nächste Sanierung des Denkmals ist erst in 50 oder vielleicht 100 Jahren nötig.“
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