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ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER
Im Actionfeuerwerk Abraham Lincoln Vampirjäger schickt Wanted-Regisseur Timur Bekmambetov Abe Lincoln in den Kampf gegen Untote.
Bevor seine Visitenkarten der Titel 16. Präsident der Vereinigten Staaten zierte, hatte er noch einen anderen Slogan in petto: Abraham Lincoln Vampirjäger.
Doch am Anfang steht das tiefe Leid des Verlustes: Der junge Abraham (Lux Haney-Jardine) wird Zeuge, wie seine Mutter vom Sklavenhalter Jack Barts (Marton Csokas) angeblich vergiftet wird. Doch Abraham weiß es bald besser: Barts ist ein Vampir. Abraham schwört Rache. Diese muss allerdings warten, muss Abraham doch erst lernen, seine Aggressionen zu meistern. Sein Mentor wird Henry Sturgess (Dominic Cooper), der ihm zuvor das Leben gerettet hat.
Wie der zum Manne gereifte Abraham (Benjamin Walker) erfährt, ist der Plantagenbesitzer Adam (Rufus Sewell) der Obervampir, der die Sklaverei in ganz Nordamerika etablieren will, sind die Sklaven doch hilflose Opfer für den Blutdurst der Untoten.
Nachdem Abraham Lincoln seine politische Karriere begonnen hat, in dem die Bekämpfung der Sklaverei oberstes Ziel ist, und schließlich zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wird, kommt es nicht nur zum Kampf der Unionisten gegen die Konföderierten, sondern auch zum Kampf der Menschheit gegen die Dämonen der Unterwelt. Hier kann Abraham Lincoln nicht nur seine Wortgewalt unter Beweis stellen, sondern vor allem seine Fertigkeit an der in Silber getränkten Axt.
Hintergrund & Infos zu Abraham Lincoln: Vampire Hunter
Abraham Lincoln: Vampire Hunter basiert auf dem gleichnamigen Roman von Seth Grahame-Smith und erzählt aus autobiografischer Sicht aus dem Leben des US-Präsidenten Abraham Lincoln. Besonderes Augenmerk liegt auf seiner Vampirjäger-Seite. Regisseur Timur Bekmambetov, der den Film gemeinsam mit Tim Burton auch produziert hat, hatte dabei eine epische Geschichtsstunde der ganz eigenen Art im Sinn.
Abraham Lincoln: Vampire Hunter ist nach Pride and Prejudice and Zombies ein weiterer Vertreter des neuen Genres der Mashup Novel, die es ins Kino schafft. Bei diesem Genre werden zumeist klassische Texte oder historische Biographien genommen und von einem Autor mit Popkultur-Versatzstücken wie Zombies oder eben Vampiren aufgepeppt. Oft handelt es sich dabei um Parodien der als steif empfundenen Vorbilder, manchmal sind es aber auch bekannte Geschichten, die einfach aus einer neuen Perspektive erzählt werden. Ein Beispiel für diese Annäherung ist Wicked, welcher in der Welt von Der Zauberer von Oz angesiedelt ist, aber um Themen wie Sex und Gewalt kreist.
In Kino in Bremerhaven ab dem 3.10.12
Bevor seine Visitenkarten der Titel 16. Präsident der Vereinigten Staaten zierte, hatte er noch einen anderen Slogan in petto: Abraham Lincoln Vampirjäger.
Doch am Anfang steht das tiefe Leid des Verlustes: Der junge Abraham (Lux Haney-Jardine) wird Zeuge, wie seine Mutter vom Sklavenhalter Jack Barts (Marton Csokas) angeblich vergiftet wird. Doch Abraham weiß es bald besser: Barts ist ein Vampir. Abraham schwört Rache. Diese muss allerdings warten, muss Abraham doch erst lernen, seine Aggressionen zu meistern. Sein Mentor wird Henry Sturgess (Dominic Cooper), der ihm zuvor das Leben gerettet hat.
Wie der zum Manne gereifte Abraham (Benjamin Walker) erfährt, ist der Plantagenbesitzer Adam (Rufus Sewell) der Obervampir, der die Sklaverei in ganz Nordamerika etablieren will, sind die Sklaven doch hilflose Opfer für den Blutdurst der Untoten.
Nachdem Abraham Lincoln seine politische Karriere begonnen hat, in dem die Bekämpfung der Sklaverei oberstes Ziel ist, und schließlich zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wird, kommt es nicht nur zum Kampf der Unionisten gegen die Konföderierten, sondern auch zum Kampf der Menschheit gegen die Dämonen der Unterwelt. Hier kann Abraham Lincoln nicht nur seine Wortgewalt unter Beweis stellen, sondern vor allem seine Fertigkeit an der in Silber getränkten Axt.
Hintergrund & Infos zu Abraham Lincoln: Vampire Hunter
Abraham Lincoln: Vampire Hunter basiert auf dem gleichnamigen Roman von Seth Grahame-Smith und erzählt aus autobiografischer Sicht aus dem Leben des US-Präsidenten Abraham Lincoln. Besonderes Augenmerk liegt auf seiner Vampirjäger-Seite. Regisseur Timur Bekmambetov, der den Film gemeinsam mit Tim Burton auch produziert hat, hatte dabei eine epische Geschichtsstunde der ganz eigenen Art im Sinn.
Abraham Lincoln: Vampire Hunter ist nach Pride and Prejudice and Zombies ein weiterer Vertreter des neuen Genres der Mashup Novel, die es ins Kino schafft. Bei diesem Genre werden zumeist klassische Texte oder historische Biographien genommen und von einem Autor mit Popkultur-Versatzstücken wie Zombies oder eben Vampiren aufgepeppt. Oft handelt es sich dabei um Parodien der als steif empfundenen Vorbilder, manchmal sind es aber auch bekannte Geschichten, die einfach aus einer neuen Perspektive erzählt werden. Ein Beispiel für diese Annäherung ist Wicked, welcher in der Welt von Der Zauberer von Oz angesiedelt ist, aber um Themen wie Sex und Gewalt kreist.
In Kino in Bremerhaven ab dem 3.10.12
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