Die Bewertung Bremerhavens als „gefährdete Region“ in der Regionalstudie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft zur „Zukunft der Regionen in Deutschland“ geht nach Meinung von Oberbürgermeister Melf Grantz an der Wirklichkeit vorbei und verzerrt sie.
„Bremerhaven
und die Region sind hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung
keineswegs‚ 'potenziell abgehängt', wie es in der Studie heißt. Im
Gegenteil sind wir dabei, einen grundlegenden Strukturwandel, den wir
vor fast zwanzig Jahren eingeleitet haben, umzusetzen und weiter zu
entwickeln. Erste Erfolge sind unübersehbar“, betont Grantz. Positiv
vermerkt der Oberbürgermeister, dass die Studie immerhin einräumt, dass
Bremerhaven „bei Demografie und Infrastruktur jedoch keine auffallenden
Schwachstellen hat“ (S. 107 der Studie). Zudem habe die Studie nicht
berücksichtigt, dass Bremerhaven ab 2020 schuldenfrei sei: „Das eröffnet
neue Handlungsspielräume.“
Bremerhaven hat mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts massiv, tatkräftig und erfolgreich den Strukturwandel nach einer ausgesprochen schwierigen Zeit mit Werftenkrise, Fischereikrise und Abzug der US-Army bewältigt. Die Arbeitslosigkeit wurde dank des eingeleiteten Strukturwandels seitdem mehr als halbiert. „Es ist gelungen, jährlich Hunderte neuer Arbeitsplätze zu schaffen, darunter viele Arbeitsplätze auch für Akademiker. Wirtschaftlich ist die Stadt so breit aufgestellt wie noch nie in ihrer Geschichte“, so Grantz. Dass derartige Änderungen nicht von heute auf morgen geschehen können, stehe für ihn außer Frage. „Bremerhaven ist wieder eine wachsende Stadt und Bremerhaven ist eine Stadt, die im Bereich Lebensmittelwirtschaft innovativ ist, unsere Häfen sind zukunftsfähig aufgestellt mit umfassenden Logistikdienstleistungen auf hohem Niveau, Bremerhaven ist als Tourismusstandort zunehmend eine nachgefragte Destination, das Kreuzfahrtgeschäft entwickelt sich geradezu dynamisch.
Bremerhaven wächst außerdem zunehmend als Wissenschaftsstandort, was sich für unsere Stadt ausgesprochen positiv auswirkt.“ Auch wenn die Off-Shore-Windenergie noch unter einer Delle leide, sei er davon überzeugt, dass auch in diesem Bereich Bremerhaven und die Region eine gute Zukunft haben. Die Entwicklung der „Green Economy“ in Bremerhaven stehe erst am Anfang, hier eröffnen sich der Stadt und der Region zweifellos gute Chancen, die nachhaltig wirken werden. „Ich sehe deshalb Bremerhaven und die Region im Aufwind und dafür arbeite ich weiter und lade alle ein, hieran mitzuarbeiten“, erklärt Oberbürgermeister Grantz.
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Bremerhaven hat mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts massiv, tatkräftig und erfolgreich den Strukturwandel nach einer ausgesprochen schwierigen Zeit mit Werftenkrise, Fischereikrise und Abzug der US-Army bewältigt. Die Arbeitslosigkeit wurde dank des eingeleiteten Strukturwandels seitdem mehr als halbiert. „Es ist gelungen, jährlich Hunderte neuer Arbeitsplätze zu schaffen, darunter viele Arbeitsplätze auch für Akademiker. Wirtschaftlich ist die Stadt so breit aufgestellt wie noch nie in ihrer Geschichte“, so Grantz. Dass derartige Änderungen nicht von heute auf morgen geschehen können, stehe für ihn außer Frage. „Bremerhaven ist wieder eine wachsende Stadt und Bremerhaven ist eine Stadt, die im Bereich Lebensmittelwirtschaft innovativ ist, unsere Häfen sind zukunftsfähig aufgestellt mit umfassenden Logistikdienstleistungen auf hohem Niveau, Bremerhaven ist als Tourismusstandort zunehmend eine nachgefragte Destination, das Kreuzfahrtgeschäft entwickelt sich geradezu dynamisch.
Bremerhaven wächst außerdem zunehmend als Wissenschaftsstandort, was sich für unsere Stadt ausgesprochen positiv auswirkt.“ Auch wenn die Off-Shore-Windenergie noch unter einer Delle leide, sei er davon überzeugt, dass auch in diesem Bereich Bremerhaven und die Region eine gute Zukunft haben. Die Entwicklung der „Green Economy“ in Bremerhaven stehe erst am Anfang, hier eröffnen sich der Stadt und der Region zweifellos gute Chancen, die nachhaltig wirken werden. „Ich sehe deshalb Bremerhaven und die Region im Aufwind und dafür arbeite ich weiter und lade alle ein, hieran mitzuarbeiten“, erklärt Oberbürgermeister Grantz.
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