Der "Tag des Kriminalitätsopfers" wurde erstmals in Schweden begangen. Ursprünglich wurde der 22. Februar als Tag der Mahnung eingeführt.
Die Idee des Tages wurde vom Weißen Ring aufgegriffen und seit 1992 in Deutschland am 22. März durchgeführt.
Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ erinnert in jedem Jahr wieder an die Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind. Vor allem Politiker, Justiz und Verwaltung werden an diesem Tag zum Handeln aufgefordert und die Gesellschaft soll für die Belange der Opfer sensibilisiert werden.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass sich viele Betroffene selber gar nicht als Opfer sehen, sich schämen Opfer geworden zu sein oder die erlittene Tat so schnell wie möglich vergessen wollen. Dass sie dennoch die notwendige Hilfe erhalten können, ist ein Anliegen aller im Opferschutz Aktiven.
Der Polizei kommt hierbei seit jeher eine besondere Rolle zu. Oftmals sind die Beamtinnen und Beamten der erste und leider auch in vielen Fällen der einzige Kontakt zum Opfer. Viele von Ihnen scheuen sich, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Daher ist es wichtig, Opferschutz und Opferhilfe als Selbstverständlichkeit zu nehmen und ihnen ihre Ängste vor Strafanzeige und dem anstehenden Verfahren zu nehmen.
An diesem Tag soll auch 2019 wieder daran erinnert werden, dass jeder Mensch jederzeit Opfer einer Straftat werden kann, aber nicht damit allein bleiben muss. Daher werden an diesem Tag wieder umfangreiche Hinweise auf die Unterstützungsangebote der unterschiedlichen Hilfeeinrichtungen gegeben und ebenso wertvolle Hinweise, wie präventive Vorsorge in den diversen Deliktsfeldern geleistet werden kann. Dazu kommen verhaltensorientierte Strategien, die bei der Vermeidung der Opferwerdung hilfreich sein können..
Der „Tag der Kriminalitätsopfer“ erinnert in jedem Jahr wieder an die Situation der durch Kriminalität und Gewalt geschädigten Menschen, die auf Schutz, praktische Hilfe und Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind. Vor allem Politiker, Justiz und Verwaltung werden an diesem Tag zum Handeln aufgefordert und die Gesellschaft soll für die Belange der Opfer sensibilisiert werden.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass sich viele Betroffene selber gar nicht als Opfer sehen, sich schämen Opfer geworden zu sein oder die erlittene Tat so schnell wie möglich vergessen wollen. Dass sie dennoch die notwendige Hilfe erhalten können, ist ein Anliegen aller im Opferschutz Aktiven.
Der Polizei kommt hierbei seit jeher eine besondere Rolle zu. Oftmals sind die Beamtinnen und Beamten der erste und leider auch in vielen Fällen der einzige Kontakt zum Opfer. Viele von Ihnen scheuen sich, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Daher ist es wichtig, Opferschutz und Opferhilfe als Selbstverständlichkeit zu nehmen und ihnen ihre Ängste vor Strafanzeige und dem anstehenden Verfahren zu nehmen.
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