Nachdem die Weihnachtsbeleuchtung der Stadtmitte in die Jahre gekommen ist, soll nun über ein gänzlich neues Beleuchtungskonzept der Weihnachtsmarkt in Bremerhaven zu einem „Erlebnis Weihnachten“ umgestaltet werden.
Oberbürgermeister Melf
Grantz freut sich, dass die zuständigen Gremien das von einer Jury
ausgewählte Konzept gebilligt haben. „So kann die Bremerhavener
Stadtmitte zu einem wirklich attraktiven Ort sowohl für die Bürgerinnen
und Bürger als auch für Touristinnen und Touristen werden. Dass das neue
Konzept überzeugt, zeigt sich auch daran, dass Marktkaufleute sich
animiert fühlen, ebenfalls in den Weihnachtsmarkt privat zu investieren,
wofür ich ausgesprochen dankbar bin.“
Seit 2005 ist grundsätzlich die Bremerhavener Kaufmannschaft der Innenstadt über den CITY SKIPPER Bremerhaven e.V. (CITY SKIPPER) für die Weihnachtsbeleuchtung der Stadtmitte verantwortlich. Nachdem die zum Teil über 20 Jahre alte Weihnachtsbeleuchtung für die Bremerhavener Stadtmitte in die Jahre gekommen ist und inzwischen immer mehr technische Mängel aufweist, schrieb die Erlebnis Bremerhaven GmbH (EBG) ein neues, in den Vorgaben bewusst offen gehaltenes Weihnachtsbeleuchtungskonzept für die Stadtmitte Bremerhavens aus, das Gestaltungsvorschläge für eine Beleuchtung von der Lloydstraße bis einschließlich Theodor-Heuss-Platz beinhalten sollte.
Die nach einer Ausschreibung eingereichten Konzepte wurden von einer Jury bewertet, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Unterausschusses „Weihnachtsmarkt“ aus dem Aufsichtsrat der EBG (Karlheinz Michen, Thorsten Raschen), des Vorstandes des CITY SKIPPER (Joachim Haack), der EBG (Raymond Kiesbye) und des Referates für Wirtschaft (Susanne Klinger) zusammensetzte. Der Jury stand eine fachliche Begleitung ohne Stimmrecht zur Seite (operativ Verantwortliche für den Platz an der Großen Kirche und Theodor-Heuss-Platz sowie ein Firmenvertreter eines Elektrounternehmens).
Nach eingehender Diskussion schlug die Jury dem Magistrat das Konzept der Firma MK Illumination Handels GmbH vor. Konzeptionell überzeugt bei diesem Angebot nicht nur der stimmige Gesamteindruck, sondern auch die integrierten weihnachtlichen Großelemente, die sich – mit Sitzgelegenheiten ausgestattet bzw. durchgehbar – auch als beliebtes Selfiemotiv anbieten und so unmittelbar zur Verbreitung beitragen. Darüber hinaus bietet der Entwurf zusätzlich durch Farbinszenierungen an zentralen Punkten Gestaltungsmöglichkeiten (z.B. farbliches In-Szene-setzen einzelner Aktivitäten und Farbinszenierungen zu bestimmten Zeitpunkten), auch wenn – darüber war sich die Jury ebenfalls einig – dieses Instrument nur sparsam und gezielt eingesetzt werden sollte. Als einziger Anbieter bietet MK Illumination außerdem eine digitale Lösung für die Bespielung der Weihnachtsbeleuchtung an. Magistrat sowie die zuständigen Ausschüsse haben beschlossen, die Kosten in Höhe von rd. 170.000 € aus der Rücklage der Tourismusabgabe (Citytax) zu finanzieren.
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Seit 2005 ist grundsätzlich die Bremerhavener Kaufmannschaft der Innenstadt über den CITY SKIPPER Bremerhaven e.V. (CITY SKIPPER) für die Weihnachtsbeleuchtung der Stadtmitte verantwortlich. Nachdem die zum Teil über 20 Jahre alte Weihnachtsbeleuchtung für die Bremerhavener Stadtmitte in die Jahre gekommen ist und inzwischen immer mehr technische Mängel aufweist, schrieb die Erlebnis Bremerhaven GmbH (EBG) ein neues, in den Vorgaben bewusst offen gehaltenes Weihnachtsbeleuchtungskonzept für die Stadtmitte Bremerhavens aus, das Gestaltungsvorschläge für eine Beleuchtung von der Lloydstraße bis einschließlich Theodor-Heuss-Platz beinhalten sollte.
Die nach einer Ausschreibung eingereichten Konzepte wurden von einer Jury bewertet, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Unterausschusses „Weihnachtsmarkt“ aus dem Aufsichtsrat der EBG (Karlheinz Michen, Thorsten Raschen), des Vorstandes des CITY SKIPPER (Joachim Haack), der EBG (Raymond Kiesbye) und des Referates für Wirtschaft (Susanne Klinger) zusammensetzte. Der Jury stand eine fachliche Begleitung ohne Stimmrecht zur Seite (operativ Verantwortliche für den Platz an der Großen Kirche und Theodor-Heuss-Platz sowie ein Firmenvertreter eines Elektrounternehmens).
Nach eingehender Diskussion schlug die Jury dem Magistrat das Konzept der Firma MK Illumination Handels GmbH vor. Konzeptionell überzeugt bei diesem Angebot nicht nur der stimmige Gesamteindruck, sondern auch die integrierten weihnachtlichen Großelemente, die sich – mit Sitzgelegenheiten ausgestattet bzw. durchgehbar – auch als beliebtes Selfiemotiv anbieten und so unmittelbar zur Verbreitung beitragen. Darüber hinaus bietet der Entwurf zusätzlich durch Farbinszenierungen an zentralen Punkten Gestaltungsmöglichkeiten (z.B. farbliches In-Szene-setzen einzelner Aktivitäten und Farbinszenierungen zu bestimmten Zeitpunkten), auch wenn – darüber war sich die Jury ebenfalls einig – dieses Instrument nur sparsam und gezielt eingesetzt werden sollte. Als einziger Anbieter bietet MK Illumination außerdem eine digitale Lösung für die Bespielung der Weihnachtsbeleuchtung an. Magistrat sowie die zuständigen Ausschüsse haben beschlossen, die Kosten in Höhe von rd. 170.000 € aus der Rücklage der Tourismusabgabe (Citytax) zu finanzieren.
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