Gegen 6.00 Uhr morgens eilte die Wasserschutzpolizei, aufgrund einer Meldung über einen beschädigten Container, zu dessen Stellplatz in Bremerhaven. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass das Gefäß bereits einen halben Liter der hochgiftigen und ätzenden Flusssäure verlor. Gemeinsam mit der Feuerwehr Bremerhaven konnte der defekte Container in eine spezielle Wanne gestellt und der Stellplatz auf dem Container-Terminal gesäubert werden. Der Grund für das Leck ist nach ersten Erkenntnissen eine mangelnde Ladungssicherung. Durch die gefährliche Flüssigkeit wurden keine Menschen verletzt.
Das Hafenamt untersagte die weitere Beförderung des defekten Behälters. Die Ermittlungen dauern an.
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