Aufgrund mehrerer ähnlich gelagerter Fälle in den letzten
Wochen besteht der begründete Verdacht, dass sich derzeit im Stadtgebiet
Personen aus dem südosteuropäischen Raum aufhalten, die mit folgendem
Trick Bargeld ergaunern:
Die Betrüger täuschen den Passanten auf offener Straße vor, soeben einen vermeintlich echten Goldring auf dem Gehweg gefunden zu haben. Dabei sorgen sie dafür, dass die Opfer die Situation möglichst direkt mitbekommen. Anschließend sprechen sie die Bürger unmittelbar an und behaupten, angeblich keine Zeit zu haben, den wertvollen Ring selbst im Fundbüro oder bei der Polizei abzugeben. Da der „Finder“ Anspruch auf Finderlohn beantragen könnte, wird angeboten, dem ahnungslosen Zeugen des Vorfalls den Ring zur Abgabe bei der Polizei zu überlassen, so dass dieser wiederum den Finderlohn beanspruchen kann. Als kleine Entschädigung für den ihm entgangenen Finderlohn fragt der Täter sein Opfer dann nach einer meist geringen freiwilligen „Spende“ im Bereich von wenigen Euro. Danach verabschiedete sich der angebliche Finder.
In den der Polizei bekannt gewordenen Fällen wurde festgestellt, dass es sich bei dem Schmuck um billigste Imitationen aus unedlen Metallen im Cent-Wert-Bereich handelt. In allen Fällen handelte es sich um identische Ringe. Die Polizei warnt davor, auf diese Masche hereinzufallen und ihr Vorfälle zu melden, bei denen Täter in ähnlicher Weise vorgegangen sind (Telefon 953 3221 oder 953 3321).
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Die Betrüger täuschen den Passanten auf offener Straße vor, soeben einen vermeintlich echten Goldring auf dem Gehweg gefunden zu haben. Dabei sorgen sie dafür, dass die Opfer die Situation möglichst direkt mitbekommen. Anschließend sprechen sie die Bürger unmittelbar an und behaupten, angeblich keine Zeit zu haben, den wertvollen Ring selbst im Fundbüro oder bei der Polizei abzugeben. Da der „Finder“ Anspruch auf Finderlohn beantragen könnte, wird angeboten, dem ahnungslosen Zeugen des Vorfalls den Ring zur Abgabe bei der Polizei zu überlassen, so dass dieser wiederum den Finderlohn beanspruchen kann. Als kleine Entschädigung für den ihm entgangenen Finderlohn fragt der Täter sein Opfer dann nach einer meist geringen freiwilligen „Spende“ im Bereich von wenigen Euro. Danach verabschiedete sich der angebliche Finder.
In den der Polizei bekannt gewordenen Fällen wurde festgestellt, dass es sich bei dem Schmuck um billigste Imitationen aus unedlen Metallen im Cent-Wert-Bereich handelt. In allen Fällen handelte es sich um identische Ringe. Die Polizei warnt davor, auf diese Masche hereinzufallen und ihr Vorfälle zu melden, bei denen Täter in ähnlicher Weise vorgegangen sind (Telefon 953 3221 oder 953 3321).
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