Der Magistrat hat sich auf Vorschlag von Stadträtin Dr. Claudia Schilling für die Schaffung einer dualen Erzieherinnen- und Erzieher-Ausbildung an den Berufsbildenden Schulen Sophie Scholl zum Sommer 2019 ausgesprochen.
Der
Magistrat erwartet, dass die hierfür erforderlichen Rahmenbedingungen –
insbesondere die rechtliche Grundlage für die Fachschule – zügig durch
die Bildungssenatorin geschaffen werden.
In der praxisintegrierten Erzieherinnenausbildung (PIA) sollen die Auszubildenden so wie Verwaltungsangestellte im ersten, zweiten und dritten Ausbildungsjahr bereits Ausbildungsgehälter erhalten. Das Berufsanerkennungsjahr wird in die Ausbildung integriert, so dass nach drei Jahren ein Berufsabschluss erreicht wird. „Durch die regelmäßige Präsenz der Auszubildenden im Bereich der Kindertageseinrichtungen ist hier eine fachlich fundierte und praxisintegrierte Ausbildung das richtige Zeichen, um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Bereich der Kindertagesbetreuung zu begegnen,“ erklärt Claudia Schilling. Die erforderlichen Ausbildungsgehälter sollen aus einem Teil des Finanzbudgets getragen werden, aus dem derzeit die Einstellung von Berufsanerkennungspraktikantinnen und Berufsanerkennungspraktikanten finanziert wird. Mit diesem wichtigen Bekenntnis des Magistrats zur dualisierten Erzieherinnen- und Erzieher-Ausbildung setzt die Stadt ein wichtiges Zeichen vor dem Hintergrund des bestehenden Fachkräftebedarfes in den nächsten Jahren.
Die Initiative für PIA ging von Jugenddezernentin Schilling aus, die in Abstimmung mit dem Bremerhavener Schuldezernenten, Stadtrat Michael Frost, das Ziel verfolgt, ein solches Ausbildungssystem für die Stadtgemeinde Bremerhaven zu schaffen wurde. Dies umso mehr, nachdem bekannt wurde, dass in der Stadtgemeinde Bremen aus kommunalen Mitteln zum Sommer 2018 bereits erste Plätze in einer dualisierten Ausbildung angeboten werden.
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In der praxisintegrierten Erzieherinnenausbildung (PIA) sollen die Auszubildenden so wie Verwaltungsangestellte im ersten, zweiten und dritten Ausbildungsjahr bereits Ausbildungsgehälter erhalten. Das Berufsanerkennungsjahr wird in die Ausbildung integriert, so dass nach drei Jahren ein Berufsabschluss erreicht wird. „Durch die regelmäßige Präsenz der Auszubildenden im Bereich der Kindertageseinrichtungen ist hier eine fachlich fundierte und praxisintegrierte Ausbildung das richtige Zeichen, um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Bereich der Kindertagesbetreuung zu begegnen,“ erklärt Claudia Schilling. Die erforderlichen Ausbildungsgehälter sollen aus einem Teil des Finanzbudgets getragen werden, aus dem derzeit die Einstellung von Berufsanerkennungspraktikantinnen und Berufsanerkennungspraktikanten finanziert wird. Mit diesem wichtigen Bekenntnis des Magistrats zur dualisierten Erzieherinnen- und Erzieher-Ausbildung setzt die Stadt ein wichtiges Zeichen vor dem Hintergrund des bestehenden Fachkräftebedarfes in den nächsten Jahren.
Die Initiative für PIA ging von Jugenddezernentin Schilling aus, die in Abstimmung mit dem Bremerhavener Schuldezernenten, Stadtrat Michael Frost, das Ziel verfolgt, ein solches Ausbildungssystem für die Stadtgemeinde Bremerhaven zu schaffen wurde. Dies umso mehr, nachdem bekannt wurde, dass in der Stadtgemeinde Bremen aus kommunalen Mitteln zum Sommer 2018 bereits erste Plätze in einer dualisierten Ausbildung angeboten werden.
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