Die Polizei sagt „Danke“ für die kleinen Hilfsbereitschaften
anderen Menschen gegenüber, die sich mitunter in einer schwierigen Lage
befinden und Hilfe benötigen.
So machten sich Passanten am Sonntagmorgen Sorgen um einen Nichtsesshaften, der sich in einem Fußgängertunnel an der Langener Landstraße zum Schlafen niedergelassen hatte. Bei den winterlichen Temperaturen wurde ihm dringend geraten, sich in eine Unterkunft für Männer zu begeben. Danke auch den Nachbarn eines Mehrfamilienhauses in der Deichstraße, die in der Nacht zum Montag ein Wimmern vernahmen und die Polizei alarmierten. Die Beamten konnten eine erkrankte Anwohnerin ausfindig machen, die sich nicht selber helfen konnte und sorgten für eine ärztliche Behandlung. Und weitere Danksagungen gelten den Passanten, die am Sonntagmorgen in der Eisenbahnstraße einen 25-Jährigen sahen, der dort eingeschlafen war. Der junge Mann wurde von Polizeibeamten geweckt, bevor ihm bei den kalten Temperaturen etwas Schlimmeres hätte passieren können. Über die Aufmerksamkeit anderer darf auch ein 39-Jähriger dankbar sein. Der Obdachlose schlief am Montagmorgen bei Minusgraden auf einer Parkbank am Martin-Donandt-Platz. Auch ihm wurden von der Polizei einige Schlafmöglichkeiten aufgezeigt.
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So machten sich Passanten am Sonntagmorgen Sorgen um einen Nichtsesshaften, der sich in einem Fußgängertunnel an der Langener Landstraße zum Schlafen niedergelassen hatte. Bei den winterlichen Temperaturen wurde ihm dringend geraten, sich in eine Unterkunft für Männer zu begeben. Danke auch den Nachbarn eines Mehrfamilienhauses in der Deichstraße, die in der Nacht zum Montag ein Wimmern vernahmen und die Polizei alarmierten. Die Beamten konnten eine erkrankte Anwohnerin ausfindig machen, die sich nicht selber helfen konnte und sorgten für eine ärztliche Behandlung. Und weitere Danksagungen gelten den Passanten, die am Sonntagmorgen in der Eisenbahnstraße einen 25-Jährigen sahen, der dort eingeschlafen war. Der junge Mann wurde von Polizeibeamten geweckt, bevor ihm bei den kalten Temperaturen etwas Schlimmeres hätte passieren können. Über die Aufmerksamkeit anderer darf auch ein 39-Jähriger dankbar sein. Der Obdachlose schlief am Montagmorgen bei Minusgraden auf einer Parkbank am Martin-Donandt-Platz. Auch ihm wurden von der Polizei einige Schlafmöglichkeiten aufgezeigt.
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