Herbstrunde der Wissenschaftsshow erfreut sich großer Beteiligung
Was nannte man
Bremerhaven einmal die Kaje der Tränen? Warum verschlug es Herrn Semper
einst in die Seestadt? Wie viele Fischstäbchen werden hier produziert
und arbeiten hier inzwischen mehr Menschen im Schiffbau oder im
Wissenschaftssektor? Wer diese und viele andere Fragen mehr rund um die
Seestadt beantworten kann, hat gute Chancen, am Donnerstag, 23. November
Kneipenquizmeister von „Science goes Public“ zu werden. Für den Spaß
mit Anspruch unter dem Titel „Von Fishtown zur City of Science – Wie gut
kennst du deine Stadt?“ haben Linda Blöchl von der Landeszentrale für
politische Bildung, Dr. Marion Salot von der Arbeitnehmerkammer Bremen
und Jutta Redlich, Volkshochschule Bremerhaven, die Fragen entwickelt.
Die Veranstaltung, initiiert durch die „Pier der Wissenschaft“, findet ab 20.30 Uhr im „Quartier No. 159“, Bürgermeister-Smidt-Str. 159, in Bremerhaven-Mitte statt. Der Eintritt ist wie immer frei. Mit dieser siebten Veranstaltung der Reihe endet „Science goes Public“ für diesen Herbst.
Donnerstags mal in die Kneipe, um den Wissenschaftsdurst zu stillen ist für Bremerhavener und ihre Gäste mittlerweile zur lieben Gewohnheit geworden. Durch das starke Bremerhavener Vorbild sind jetzt auch die Bremer auf den Geschmack gekommen. Deren Wissenschaftseinrichtungen hat die Pier der Wissenschaft seit diesem Herbst in das erfolgreiche Format der Wissenschaftsermittlung aufgenommen. „Das hat sich auch auf uns positiv ausgewirkt“, freut sich Raymond Kiesbye, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH, die als Geschäftsstelle der „Pier“ fungiert. „Der Aufmerksamkeitspegel auf Science goes Public und das Zuschauerinteresse auch jenseits der Stadtgrenze sind stark angestiegen. Zudem haben wir wesentlich mehr Menschen über die sozialen Medien erreicht“, so sein Fazit.
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Die Veranstaltung, initiiert durch die „Pier der Wissenschaft“, findet ab 20.30 Uhr im „Quartier No. 159“, Bürgermeister-Smidt-Str. 159, in Bremerhaven-Mitte statt. Der Eintritt ist wie immer frei. Mit dieser siebten Veranstaltung der Reihe endet „Science goes Public“ für diesen Herbst.
Donnerstags mal in die Kneipe, um den Wissenschaftsdurst zu stillen ist für Bremerhavener und ihre Gäste mittlerweile zur lieben Gewohnheit geworden. Durch das starke Bremerhavener Vorbild sind jetzt auch die Bremer auf den Geschmack gekommen. Deren Wissenschaftseinrichtungen hat die Pier der Wissenschaft seit diesem Herbst in das erfolgreiche Format der Wissenschaftsermittlung aufgenommen. „Das hat sich auch auf uns positiv ausgewirkt“, freut sich Raymond Kiesbye, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH, die als Geschäftsstelle der „Pier“ fungiert. „Der Aufmerksamkeitspegel auf Science goes Public und das Zuschauerinteresse auch jenseits der Stadtgrenze sind stark angestiegen. Zudem haben wir wesentlich mehr Menschen über die sozialen Medien erreicht“, so sein Fazit.
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