Gleich mehrere Hinweise auf falsche Polizeibeamte gingen am
Mittwoch bei der Notrufzentrale der Polizei ein. Betroffen waren
Anwohner aus dem Vieländer Weg.
Am Mittwochabend ging ein Anruf bei einer 74 Jahre alten Frau ein. Der Anrufer gab an, Polizeibeamter zu sein und schilderte der Frau, dass aktuell in Surheide eine Bande unterwegs sei. Man sei ihnen schon auf den Fersen. Sie solle niemanden von dem Telefonat erzählen, auch nicht den Nachbarn. Dann fragte der angebliche Polizist nach Geld im Haus. Als das Gespräch beendet war, kamen der 74-Jährigen Zweifel und sie rief die Polizei.
In einem weiteren Fall war ein 68 Jahre alter Mann im Vieländer Weg betroffen. Auch ihm wurde die gleiche Lügengeschichte aufgetischt. Darauf ging der Rentner nicht ein, sondern informierte die Polizei. Nach den Schilderungen der Betroffenen, handelte es sich offenbar jeweils um den gleichen Anrufer. Seine Telefonnummer, die im Display angezeigt wurde, entpuppte sich als falsch.
Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht und empfiehlt:
Gehen Sie nicht auf die Angaben der falschen Polizeibeamten ein!
Geben Sie niemals Details über Wertsachen im Haus oder auf der Bank bekannt!
Brechen Sie das Gespräch bei der kleinsten Unsicherheit ab und halten Sie über eine vertraute Nummer von Verwandten Rücksprache. Erklären Sie diesen insbesondere den Inhalt des Anrufes und die Höhe einer finanziellen Forderung!
Händigen Sie zu keiner Zeit fremden Personen Bargeld an der Haustür aus!
Wenn möglich, notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers im Display!
Informieren Sie unverzüglich die Polizei, auch wenn Sie bereits auf den Trick hereingefallen sind!
Für weitere Informationen steht Ihnen das Präventionsteam der Ortspolizeibehörde Bremerhaven unter Telefon 953 1122 zur Verfügung. Weitere Hinweise gibt es auch im Internet unter www.polizei.bremerhaven.de.
.Am Mittwochabend ging ein Anruf bei einer 74 Jahre alten Frau ein. Der Anrufer gab an, Polizeibeamter zu sein und schilderte der Frau, dass aktuell in Surheide eine Bande unterwegs sei. Man sei ihnen schon auf den Fersen. Sie solle niemanden von dem Telefonat erzählen, auch nicht den Nachbarn. Dann fragte der angebliche Polizist nach Geld im Haus. Als das Gespräch beendet war, kamen der 74-Jährigen Zweifel und sie rief die Polizei.
In einem weiteren Fall war ein 68 Jahre alter Mann im Vieländer Weg betroffen. Auch ihm wurde die gleiche Lügengeschichte aufgetischt. Darauf ging der Rentner nicht ein, sondern informierte die Polizei. Nach den Schilderungen der Betroffenen, handelte es sich offenbar jeweils um den gleichen Anrufer. Seine Telefonnummer, die im Display angezeigt wurde, entpuppte sich als falsch.
Die Polizei rät zu besonderer Vorsicht und empfiehlt:
Gehen Sie nicht auf die Angaben der falschen Polizeibeamten ein!
Geben Sie niemals Details über Wertsachen im Haus oder auf der Bank bekannt!
Brechen Sie das Gespräch bei der kleinsten Unsicherheit ab und halten Sie über eine vertraute Nummer von Verwandten Rücksprache. Erklären Sie diesen insbesondere den Inhalt des Anrufes und die Höhe einer finanziellen Forderung!
Händigen Sie zu keiner Zeit fremden Personen Bargeld an der Haustür aus!
Wenn möglich, notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers im Display!
Informieren Sie unverzüglich die Polizei, auch wenn Sie bereits auf den Trick hereingefallen sind!
Für weitere Informationen steht Ihnen das Präventionsteam der Ortspolizeibehörde Bremerhaven unter Telefon 953 1122 zur Verfügung. Weitere Hinweise gibt es auch im Internet unter www.polizei.bremerhaven.de.
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