April 7, 202506:20:59 PM


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Dachstuhlbrand in der Auguststraße

Die behandelnden Notärzte stellten bei 3 Personen eine leichte Rauchgasvergiftung fest, so dass eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich war. Eine weitere Frau erlitt einen Schwächeanfall.

Dachstuhlbrand in Lehe –
Hausbewohner können sich mit Unterstützung von Feuerwehr- und Polizeikräften ins Freie retten


 Anwohner aus der Auguststraße meldeten  mittags über den Notruf 112 der Feuerwehr  „Flammen und Rauch aus dem Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses in der Auguststraße“. Der 1.Löschzug stellte bereits bei der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung fest. Daraufhin wurden sofort die Freiwillige Feuerwehr Lehe, eine zweite Drehleiter und weitere Rettungskräfte nachgefordert

Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte um 12:17 Uhr hatten schon alle Bewohner das Wohnhaus verlassen. Sofort wurden die Wohnungen von den vorgehenden Trupps nach Personen abgesucht. Parallel dazu wurde die Brandbekämpfung durch den Treppenraum und über zwei Drehleitern von außen eingeleitet.  Bereits um 12:35 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, dass sich keine Personen mehr im Haus befanden.
In dem  Einsatzabschnitt des Rettungsdienstes wurden insgesamt 12  Hausbewohner  betreut. Die behandelnden Notärzte stellten bei  3 Personen eine leichte Rauchgasvergiftung fest, so dass eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich war. Eine weitere Frau erlitt einen Schwächeanfall. 
Da vorsorglich von den Stadtwerken die Energieversorgung abgestellt wurde, benötigten mehrere Bewohner eine Ersatzunterkunft  bei Verwandten, Freunden und in einem Hotel.      
In dem Einsatzabschnitt Brandbekämpfung wurde  gegen    12:45 Uhr „Feuer unter
Kontrolle“ gemeldet.  Eine Stunde später waren alle Glutnester mit der Wärmebildkamera erfasst und abgelöscht. Dennoch  dauerten die  Sicherungsmaßnahmen auf dem Dach bis in den Nachmittag.
http://bit.ly/x-ladiesDabei unterstützte das THW mit dem technischen Zug, der eine provisorische Abdichtung mit einer Plane vornahm, um das Gebäude vor Regenwassereintritt zu schützen.
Insgesamt waren 38 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 4 Rettungswagen, 2 Notärzte und das THW mit 12 Kräften und einer Versorgungskomponente vor Ort.Das THW sorgte für die Versorgung Rer rettungskräfte
Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Bericht und Fotos:Sprecher der Feuerwehr Bremerhaven: Stefan Zimdars
THW Fotos:Andre Schroeder

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