Unterstützt von einer Studiengruppe der Hochschule für öffentliche Verwaltung (HföV) kontrollierten die Beamten insgesamt 405 Kraftfahrzeuge und deren Insassen, sowie 60 weitere Personen. Der Schwerpunkt der Kontrollen lag dabei auf dem Fahren unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Aber auch sonst wurden von den Beamten dabei viele, nicht unerhebliche Mängel festgestellt.
. Insgesamt wurden 220 Verstöße geahndet.
14 Fahrer wurden in diesem Zeitraum ohne Führerschein angetroffen und es mussten Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt werden. 13 Fahrer fuhren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss und 11 hatten keinen erforderlichen Versicherungsschutz oder verstießen gegen das Steuerrecht. Auch hierfür wurden Strafanzeigen gefertigt.
5 weitere Strafanzeigen wurden registriert für z.B. Beleidigungen oder Straßenverkehrsgefährdung.
180 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen wurden gefertigt für z.B. Gurtmuffel, unerlaubte Handybenutzung, oder technischen Mängel am Fahrzeug. Darüber hinaus erfolgten 2 Festnahmen aufgrund von Fahndungsausschreibungen.
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