Eine Rundmail mit dem Absender „Stadtteilkonferenz Lehe“ spricht von „Großer Empörung“ und „Täuschung der Bürger“ im Zusammenhang mit dem Entwicklungskonzept „Neue Aue“.
„Dazu
gibt es keinen Anlass“, betont Oberbürgermeister Melf Grantz. „Wer
anderes behauptet, setzt Gerüchte in die Welt, die die Qualität von Fake
News haben. Die Verwaltung hält sich an die Versprechen eine
Bürgerbeteiligung, die bei einer großen Bürgerversammlung am 29. März
2017 in der ‚theo‘ gemacht wurden.“ Bei dem vorgestellten
Entwicklungskonzept geht es tatsächlich um Ideen, wie dieses
innerstädtische Naherholungsgebiet weiter entwickelt werden kann. So
enthält dieses Konzept die deutliche Aussage, dass allenfalls maximal 13
% der Gesamtfläche für urbane Bebauung in Frage komme.
Wie die weitere Entwicklung tatsächlich erfolge, werde gemeinsam in den gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren mit breiter Bürgerbeteiligung verfolgt. „Ein beschleunigtes Verfahren für die Aufstellung von Bebauungsplänen wird es nicht geben“, stellt der Oberbürgermeister unmissverständlich klar. Wer anderes behaupte, setze Falschmeldungen in die Welt und wolle offensichtlich das angekündigte Verfahren aus welchen Interessen auch immer stören. „Es gilt weiterhin die Aussage, dass sich jeder und jede mit seinen Vorstellungen, Ideen oder Fragen an das Stadtplanungsamt wenden kann. Hier wird nichts hinter dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger vollzogen.“
Grantz warnt vor einer Stimmungsmache, die für ein gedeihliches Miteinander nur schädlich sein könne. „Die Verwaltung ist nicht Feindin der Bürgerinnen und Bürger, sondern Partnerin und Dienstleisterin.“ Die Mitarbeit an der Weiterentwicklung dieses besonderen Gebiets ist nach Meinung des OB ausdrücklich erwünscht.
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Wie die weitere Entwicklung tatsächlich erfolge, werde gemeinsam in den gesetzlich vorgeschriebenen Verfahren mit breiter Bürgerbeteiligung verfolgt. „Ein beschleunigtes Verfahren für die Aufstellung von Bebauungsplänen wird es nicht geben“, stellt der Oberbürgermeister unmissverständlich klar. Wer anderes behaupte, setze Falschmeldungen in die Welt und wolle offensichtlich das angekündigte Verfahren aus welchen Interessen auch immer stören. „Es gilt weiterhin die Aussage, dass sich jeder und jede mit seinen Vorstellungen, Ideen oder Fragen an das Stadtplanungsamt wenden kann. Hier wird nichts hinter dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger vollzogen.“
Grantz warnt vor einer Stimmungsmache, die für ein gedeihliches Miteinander nur schädlich sein könne. „Die Verwaltung ist nicht Feindin der Bürgerinnen und Bürger, sondern Partnerin und Dienstleisterin.“ Die Mitarbeit an der Weiterentwicklung dieses besonderen Gebiets ist nach Meinung des OB ausdrücklich erwünscht.
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