Zeitgleich mit der Polizei Bremen hat die Ortspolizeibehörde
Bremerhaven am 20.03.2017, um 15.00 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger,
die online im World Wide Web unterwegs sind, eine Möglichkeit
geschaffen, künftig Strafanzeigen über ihre Website zu erstatten. Die
erweiterbare Online-Wache wird zu Beginn für zwei einfache Delikte zur
Verfügung stehen. Im ersten Schritt können hier Fahrraddiebstähle und
Sachbeschädigungen angezeigt werden.
„Unseren Bürgerinnen und Bürgern steht mit der Online-Wache nun ein neuer Service zur Verfügung. Dieses Angebot wird helfen, Berührungsängste und Hemmschwellen abzubauen und erleichtert den Erstkontakt mit der Polizei. Allerdings ersetzt es nicht den Notruf 110 bei Gefahrensituationen und Notfällen, was beim Einstieg über die Internetseite der Polizei Bremerhaven auch deutlich hervorgehoben wird“, sagt der Direktor der Ortpolizeibehörde, Harry Götze.
Insgesamt hat das Landesprojekt Online-Wache eine etwas längere Entwicklungszeit benötigt als anfänglich vermutet. Zunächst wurden im Hinblick auf Missbrauch bezüglich Falschanzeigen die Erfahrungen anderer Polizeien mit in die Entscheidung aufgenommen, Absprachen mit anderen beteiligten Behörden (z. B. Staatsanwaltschaft) mussten getroffen werden. Die positiven Rückmeldungen begründeten die nächste Etappe auf dem Weg einer modernen Polizei.
Auch die Vorgabe, dass der arbeitsorganisatorische Aufwand für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde mit dem neuen Angebot so gering wie möglich gehalten werden sollte, konnte erfüllt werden.
Die Website www.polizei.bremerhaven.de führt direkt zur Online-Wache. Nach einer umfangreichen Belehrung und einem Hinweis auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden die für die Ermittlungen erforderlichen Angaben abgefragt. Hier ist es sicher ein weiterer Vorteil, dass man für alle benötigten Angaben die Unterlagen zu Hause griffbereit hat.
Mit Klick wird die fertige Anzeige automatisch an das zuständige Polizeikommissariat weitergeleitet. Später wird der Sachbearbeiter bzw. die Sachbearbeiterin der Polizei dann Kontakt mit dem Anzeigeerstatter oder der Anzeigeerstatterin aufnehmen, um eventuelle Nachfragen zu klären, eine Vorgangsnummer zu übermitteln oder einen erforderlichen Strafantrag einzuholen.
„Wir hoffen, dass unser neues Angebot den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt gefällt und freuen uns, dass wir unsere Serviceleistungen zu mehr ´digitaler Bürgernähe´ durch die Online-Wache erweitern können“, begrüßt Harry Götze den neuen Weg der Kommunikation und startet symbolisch mit dem roten Buzzer die Online-Wache.
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„Unseren Bürgerinnen und Bürgern steht mit der Online-Wache nun ein neuer Service zur Verfügung. Dieses Angebot wird helfen, Berührungsängste und Hemmschwellen abzubauen und erleichtert den Erstkontakt mit der Polizei. Allerdings ersetzt es nicht den Notruf 110 bei Gefahrensituationen und Notfällen, was beim Einstieg über die Internetseite der Polizei Bremerhaven auch deutlich hervorgehoben wird“, sagt der Direktor der Ortpolizeibehörde, Harry Götze.
Insgesamt hat das Landesprojekt Online-Wache eine etwas längere Entwicklungszeit benötigt als anfänglich vermutet. Zunächst wurden im Hinblick auf Missbrauch bezüglich Falschanzeigen die Erfahrungen anderer Polizeien mit in die Entscheidung aufgenommen, Absprachen mit anderen beteiligten Behörden (z. B. Staatsanwaltschaft) mussten getroffen werden. Die positiven Rückmeldungen begründeten die nächste Etappe auf dem Weg einer modernen Polizei.
Auch die Vorgabe, dass der arbeitsorganisatorische Aufwand für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortspolizeibehörde mit dem neuen Angebot so gering wie möglich gehalten werden sollte, konnte erfüllt werden.
Die Website www.polizei.bremerhaven.de führt direkt zur Online-Wache. Nach einer umfangreichen Belehrung und einem Hinweis auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden die für die Ermittlungen erforderlichen Angaben abgefragt. Hier ist es sicher ein weiterer Vorteil, dass man für alle benötigten Angaben die Unterlagen zu Hause griffbereit hat.
Mit Klick wird die fertige Anzeige automatisch an das zuständige Polizeikommissariat weitergeleitet. Später wird der Sachbearbeiter bzw. die Sachbearbeiterin der Polizei dann Kontakt mit dem Anzeigeerstatter oder der Anzeigeerstatterin aufnehmen, um eventuelle Nachfragen zu klären, eine Vorgangsnummer zu übermitteln oder einen erforderlichen Strafantrag einzuholen.
„Wir hoffen, dass unser neues Angebot den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt gefällt und freuen uns, dass wir unsere Serviceleistungen zu mehr ´digitaler Bürgernähe´ durch die Online-Wache erweitern können“, begrüßt Harry Götze den neuen Weg der Kommunikation und startet symbolisch mit dem roten Buzzer die Online-Wache.
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