Ein Ladendetektiv beobachtete die beiden im Geschäft. Er rief die Polizei und schilderte den Beamten, dass sich Mutter und Sohn zusammen in eine Umkleidekabine begaben. Als sie wieder herauskamen, lag eine Vielzahl von Preisetiketten auf dem Boden. Als er sie dann ansprach stellte er fest, dass sich die Frau eine Strickjacke untergezogen und diverse Bekleidungsstücke in ihre Tasche gesteckt hatte. Der Junge musste sich ebenfalls nach dem „Zwiebel-Prinzip“ mehrere Kleidungsstücke übereinander ziehen. Die Waren im Wert von über 150 Euro mussten sie wieder abgeben.
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