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Falsche Polizeibeamte treiben ihr Unwesen

Lebensältere Menschen haben unbekannte Täter ins Visier genommen, um an deren Ersparnisse und an Schmuck zu gelangen. Sie geben sich als Polizeibeamte aus und täuschen ihre Opfer mit ausgedachten Geschichten.
Allein am Mittwoch wurden der Polizei drei Fälle geschildert, in denen die Täter nach dieser Masche vorgegangen sind. In einem Fall konnten sie Schmuck erbeuten.
Eine 86 Jahre alte Frau im Ortsteil Jedutenberg erhielt in der Mittagszeit einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Der Grund seines Anrufes sei, dass in der Nachbarschaft der Frau eingebrochen worden sei und die Polizei einen Zettel mit ihrem Namen und der Anschrift gefunden hätte. Die 86-Jährige wurde dann nach ihren Vermögensverhältnissen befragt. Die Angerufene tat genau das Richtige und ließ sich nicht auf ein Gespräch ein. Sie legte auf und informierte die Polizei.
Nur wenige Minuten später kam ein Hinweis einer 65-jährigen Frau aus der Georgstraße. Auch sie wurde von einem angeblichen Polizeibeamten angerufen, der ihr genau die gleiche Geschichte auftischte. Wie schon die Rentnerin zuvor, unterbrach auch die 65-Jährige das Gespräch, legte auf und rief die Polizei. In diesen Fällen kamen die Täter nicht ans Ziel – nämlich an die Wertgegenstände ihrer Opfer. Anders erging es einer 77-jährigen Frau aus dem Goethe-Quartier. Als sie in den Mittagsstunden nach Hause kam, traf sie auf zwei Männer an der Haustür. Sie sagten zu ihr, dass eingebrochen und ein neues Schloss eingesetzt wurde. Die Männer wollten nun gemeinsam mit der 77-Jährigen in der Wohnung nachschauen, ob etwas gestohlen wurde. Die Frau ließ sich darauf ein und die fremden Männer kamen mit in die Wohnung. Dort zeigte die Rentnerin ihre Wertsachen. Nach einiger Zeit verschwanden die Unbekannten wieder. Misstrauisch geworden schaute sie noch einmal nach ihrem Schmuck, doch der war verschwunden. Als sie dann die Polizei anrufen wollte, fehlte sogar ihr Telefon. So ging sie zu ihrer Nachbarin, um Hilfe zu bekommen. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet jetzt um weitere Hinweise zu den Tätern.
Sie waren etwa 40 Jahre alt und 1,85 Meter groß. Sie waren dunkel gekleidet und sprachen akzentfreies Deutsch. Die Täter gaben sich sehr selbstsicher und hatten einen Ausweis vorgezeigt, der, wie sich später herausstellte, eine Fälschung war.
Die Polizei gibt Tipps, wie man sich vor Dieben und Betrügern an der Haustür schützen kann:
Trickdiebe an der Haustür gehen in der Regel sehr geschickt vor. Sie suchen sich ihre Opfer gezielt aus, erzeugen schnell einen vertrauenserweckenden Eindruck und nutzen dieses bei älteren Menschen schamlos aus.
Dabei versuchen die Täter in der Regel einfach nur, aufgrund einer vorgetäuschten Notlage (dringendes Telefonat, Durst etc.) oder einer vorgetäuschten amtlichen/ dienstlichen Eigenschaft (Behörde, Handwerker etc.) in die Wohnung zu gelangen.
Lassen Sie das auf keinen Fall zu. Häufig kommt zusätzlich ein zweiter, von Ihnen unbemerkter Täter in die Wohnung und durchstöbert diese nach Wertsachen. In der scheinbaren Geborgenheit Ihrer privaten Umgebung gibt es zudem keine Zeugen und  auch keine Hilfe Dritter!
Generell gilt: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung!
  • Erkundigen Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will! Benutzen Sie dazu Fenster, Türspione, Gegensprechanlagen und öffnen Sie Ihre Tür nur mit vorgelegter Türsperre oder Kette!
  • Bitten Sie die fremde Person zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen, wenn Vertrauenspersonen (Nachbar, Angehörige etc.) anwesend sind!
  • Gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch wehren (laute Ansprache, Hilferuf etc.)
  • Zeigen Sie fremden Personen keine persönlichen Unterlagen oder Wertgegenstände und verwahren Sie diese sicher in einem Safe oder Bankschließfach!
  • Sind Sie sich unsicher? Dann rufen Sie sofort die Polizei!
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