Als
Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizei am Nikolaustag den
Maschinenraum eines in Bremerhaven liegenden Containerschiffes
kontrollierten, stellten sie fest, dass an Bord des Schiffes trotz
bereits längerer Liegezeit Kraftstoffe mit einem übermäßig hohen
Schwefelanteil verbrannt wurden.
Die nachfolgenden Ermittlungen ergaben, dass die Schiffsführung nicht nur im Hafen, sondern auch auf See unzulässige Kraftstoffe verwendet hat.
Dafür gab es für die Schiffsführung im Anschluss die Rute. In Absprache mit den zuständigen Behörden wurden gegen den Kapitän und den Leitenden Ingenieur des Schiffes Anzeigen gefertigt und Sicherheitsleistungen in einer Gesamthöhe von 10.650 EUR eingezogen.
Die nachfolgenden Ermittlungen ergaben, dass die Schiffsführung nicht nur im Hafen, sondern auch auf See unzulässige Kraftstoffe verwendet hat.
Dafür gab es für die Schiffsführung im Anschluss die Rute. In Absprache mit den zuständigen Behörden wurden gegen den Kapitän und den Leitenden Ingenieur des Schiffes Anzeigen gefertigt und Sicherheitsleistungen in einer Gesamthöhe von 10.650 EUR eingezogen.
Kommentar veröffentlichen