Der Führer eines roten Kleinwagens, vermutlich eines VW Polo, fuhr an der Anschlussstelle in Richtung Cuxhaven auf die Autobahn auf und wechselte sofort auf den Überholfahrstreifen. Dabei übersah der Fahrzeugführer offenbar einen sich auf dem Überholfahrstreifen befindlichen 29jährigen Beverstedter mit seinem Pkw. Der Beverstedter musste sein Fahrzeug abbremsen und ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem Kleinwagen zu vermeiden. Dabei geriet er selbst ins Schleudern prallte gegen die Mittelschutzplanke. Von dort wurde sein Fahrzeug gegen einen Lkw auf dem Hauptfahrstreifen geschleudert. Es entstand erheblicher Sachschaden, ca. 40.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten fest, der 29jährige Beverstedter unter Alkoholeinfluss stand. Er war absolut fahruntüchtig. Zudem wurde festgestellt, dass er vor fünf Monaten seinen Führerschein wegen Trunkenheit im Verkehr abgeben musste. Weiter kam noch hinzu, dass er zur Festnahme ausgeschrieben war. Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Cuxhaven für Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen ca. zwei Stunden lang gesperrt werden. Dadurch kam es zu einem ca. drei Kilometer langen Stau. Der Führer des den Unfall auslösenden roten Kleinwagens entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Das Fahrzeug dürfte sehr wahrscheinlich unbeschädigt sein. Zeugen, die insbesondere Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, melden sich bitte beim Polizeikommissariat Geestland, Telefonnummer 04743-9280. .
Mutmaßlicher VW Polofahrer verursacht Unfall
Am 12.11.2016, gegen 16:00 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn A
27ein Verkehrsunfall in Höhe der Anschlussstelle
Bremerhaven-Geestemünde.
Der Führer eines roten Kleinwagens, vermutlich eines VW Polo, fuhr an der Anschlussstelle in Richtung Cuxhaven auf die Autobahn auf und wechselte sofort auf den Überholfahrstreifen. Dabei übersah der Fahrzeugführer offenbar einen sich auf dem Überholfahrstreifen befindlichen 29jährigen Beverstedter mit seinem Pkw. Der Beverstedter musste sein Fahrzeug abbremsen und ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem Kleinwagen zu vermeiden. Dabei geriet er selbst ins Schleudern prallte gegen die Mittelschutzplanke. Von dort wurde sein Fahrzeug gegen einen Lkw auf dem Hauptfahrstreifen geschleudert. Es entstand erheblicher Sachschaden, ca. 40.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten fest, der 29jährige Beverstedter unter Alkoholeinfluss stand. Er war absolut fahruntüchtig. Zudem wurde festgestellt, dass er vor fünf Monaten seinen Führerschein wegen Trunkenheit im Verkehr abgeben musste. Weiter kam noch hinzu, dass er zur Festnahme ausgeschrieben war. Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Cuxhaven für Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen ca. zwei Stunden lang gesperrt werden. Dadurch kam es zu einem ca. drei Kilometer langen Stau. Der Führer des den Unfall auslösenden roten Kleinwagens entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Das Fahrzeug dürfte sehr wahrscheinlich unbeschädigt sein. Zeugen, die insbesondere Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, melden sich bitte beim Polizeikommissariat Geestland, Telefonnummer 04743-9280. .
Der Führer eines roten Kleinwagens, vermutlich eines VW Polo, fuhr an der Anschlussstelle in Richtung Cuxhaven auf die Autobahn auf und wechselte sofort auf den Überholfahrstreifen. Dabei übersah der Fahrzeugführer offenbar einen sich auf dem Überholfahrstreifen befindlichen 29jährigen Beverstedter mit seinem Pkw. Der Beverstedter musste sein Fahrzeug abbremsen und ausweichen, um einen Zusammenstoß mit dem Kleinwagen zu vermeiden. Dabei geriet er selbst ins Schleudern prallte gegen die Mittelschutzplanke. Von dort wurde sein Fahrzeug gegen einen Lkw auf dem Hauptfahrstreifen geschleudert. Es entstand erheblicher Sachschaden, ca. 40.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten fest, der 29jährige Beverstedter unter Alkoholeinfluss stand. Er war absolut fahruntüchtig. Zudem wurde festgestellt, dass er vor fünf Monaten seinen Führerschein wegen Trunkenheit im Verkehr abgeben musste. Weiter kam noch hinzu, dass er zur Festnahme ausgeschrieben war. Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Cuxhaven für Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen ca. zwei Stunden lang gesperrt werden. Dadurch kam es zu einem ca. drei Kilometer langen Stau. Der Führer des den Unfall auslösenden roten Kleinwagens entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Das Fahrzeug dürfte sehr wahrscheinlich unbeschädigt sein. Zeugen, die insbesondere Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können, melden sich bitte beim Polizeikommissariat Geestland, Telefonnummer 04743-9280. .
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