Eine ganze Reihe von Strafanzeigen erwartet einen 31-jährigen
Bremerhavener, nachdem er am Montagabend, 17.10.2016, in Geestemünde
mehrere Sachbeschädigungen beging, als Tatverdächtiger eines
Ladendiebstahls geführt wird, reihenweise Beleidigungen aussprach und
sich zu guter Letzt in Widerstandshandlungen mit der Polizei und dem
Krankenhauspersonal verstrickte.
Der hinreichend polizeibekannte Mann hatte in einer Tankstelle, in einem Supermarkt und auf einem Parkplatz in der Straße An der Mühle in Geestemünde randaliert. Er beschimpfte im angetrunkenen Zustand zunächst, gegen 21.30 Uhr, das Personal des Supermarktes und warf eine brennende Zigarette in einen Mülleimer, um nach eigenen Worten einen Großbrand auszulösen. Anschließend beleidigte er die Bedienstete einer Tankstelle, versuchte dort einen Ladendiebstahl zu begehen und beschädigte auf dem angrenzenden Parkplatz ein abgestelltes Auto.
Die alarmierte Polizei brachte den sehr aufgebrachten Mann zur Entnahme einer Blutprobe in ein Krankenhaus. Hierbei mussten sich die Einsatzkräfte und später auch das Krankenhauspersonal vehement gegen den mit Fäusten und Füßen um sich schlagenden Tatverdächtigen wehren. Ein Polizeibeamter erlitt eine Verletzung am Wangenknochen. Während der gesamten Maßnahmen äußerte der 31-Jährige lautstark Beleidigungen und Bedrohungen in übelster Fäkalsprache.
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Der hinreichend polizeibekannte Mann hatte in einer Tankstelle, in einem Supermarkt und auf einem Parkplatz in der Straße An der Mühle in Geestemünde randaliert. Er beschimpfte im angetrunkenen Zustand zunächst, gegen 21.30 Uhr, das Personal des Supermarktes und warf eine brennende Zigarette in einen Mülleimer, um nach eigenen Worten einen Großbrand auszulösen. Anschließend beleidigte er die Bedienstete einer Tankstelle, versuchte dort einen Ladendiebstahl zu begehen und beschädigte auf dem angrenzenden Parkplatz ein abgestelltes Auto.
Die alarmierte Polizei brachte den sehr aufgebrachten Mann zur Entnahme einer Blutprobe in ein Krankenhaus. Hierbei mussten sich die Einsatzkräfte und später auch das Krankenhauspersonal vehement gegen den mit Fäusten und Füßen um sich schlagenden Tatverdächtigen wehren. Ein Polizeibeamter erlitt eine Verletzung am Wangenknochen. Während der gesamten Maßnahmen äußerte der 31-Jährige lautstark Beleidigungen und Bedrohungen in übelster Fäkalsprache.
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