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Wenn ihr das jetzt hier lest, dann seid euch sicher: Ihr seid nicht high!

In Bremerhaven freuen sich die Polizisten einen Ast wenn sie kleine Drogendealer mit 10 Gramm erwischen oder 5 Graspflanzen in einer Kleingartensiedlung ausbuddeln dürfen.
In Hannover ist der Polizei ein großer Drogenfund gelungen von dem Bremerhavener Polizisten nur träumen, obwohl ja laut Straßengerüchten hier ähnliche Mengen im Umlauf sein sollen.
Hier der ganze Bericht:

Größte Marihuana-Sicherstellung in der Geschichte Hannovers Werkshalle "randvoll" mit rund 500 Kilogramm Marihuana

Nach monatelangen Ermittlungen gelang Fahndern der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift ( GER ) des LKA Niedersachsen / Zollfahndungsamt Hannover in einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hannover die größte Einzelsicherstellung von Marihuana in der Geschichte der Stadt und Region Hannover.
Am Montagnachmittag schlugen die Ermittler mit der Unterstützung von Kollegen der Spezialeinheiten zu und drangen in eine Werkshalle in Hannover-Hainholz ein, die dem Anschein nach als Autowerkstatt genutzt wurde. Tatsächlich, so die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nutzten die Tatverdächtigen, bei denen es sich um Staatsangehörige aus Montenegro Albanien handelt, die Halle offensichtlich zur Abwicklung ihrer Rauschgiftgeschäfte. Die Fahnder gingen davon aus, dass in der Halle große Mengen Rauschgift eingelagert, umgepackt und über die Halle auch abgesetzt werden.
Bereits am vergangenen Montag entschlossen sich die Beamten deshalb dazu mit vorliegenden richterlichen Durchsuchungsanordnungen des Amtsgerichtes Hannover mehrere Wohn- u. Geschäftsobjekte der Tatverdächtigen in Hannover zu durchsuchen. Den Schwerpunkt bildeten dabei die Geschäftsräume und insbesondere die Werkshalle der Tatverdächtigen im Bereich Hainholz.
Die Beamten staunten nicht schlecht, als sie in der Werkshalle vier Personen antrafen, die damit beschäftigt waren, enorme Mengen Marihuana aus großen 30-Kilogramm schweren Paketen in kleinere Verkaufseinheiten zu je ein Kilogramm im nahezu gesamten Hallenbereich um zu verpacken.
Die Täter nutzten dazu u. a. eine kurz zuvor beschaffte Verpackungsmaschine, um professionell und schnell arbeiten zu können. In der Halle konnten insgesamt ca. 500 KG Marihuana in unterschiedlichen Verpackungseinheiten und in loser Schüttung auf dem Boden beschlagnahmt werden.
Die Sicherung des überall in der Halle verteilten Rauschgiftes dauerte mehrere Stunden an. Die vier tatverdächtigen Personen konnten von den Polizeibeamten der eingesetzten Spezialeinheiten ohne Widerstand festgenommen werden.
Es handelt sich um einen 35-jährigen Staatsangehörigen aus Montenegro, sowie drei albanische Staatsangehörige im Alter von 33, 36 und 39 Jahren.
Gegen den 35-jährigen Staatsangehörigen aus Montenegro wurde bereits 2015 wegen des unerlaubten Handels mit Marihuana in nicht geringen Mengen umfangreich ermittelt. Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Ein Bruder des aus Montenegro stammenden Mannes, 40 Jahre alt, konnte in seiner Wohnung in Hannover festgenommen werden. Ihm wird vorgeworfen, an der Beschaffung des Rauschgiftes beteiligt gewesen zu sein.
Neben der Werkshalle wurden mit Unterstützung von Polizeibeamten der Polizeidirektion Hannover insgesamt 13 Objekte ( Wohnungen, Geschäftsräume, Garagen und Kleingarten ) durchsucht. Auch ein Rauschgiftspürhund war dabei im Einsatz. Neben dem Marihuana wurden ca. 60 Tsd. Euro Bargeld, Schmuck sowie Hieb- u. Stichwaffen aufgefunden und beschlagnahmt.
In einer Wohnung in Hannover-Bothfeld konnten die Beamten in einer Wohnung und einem Kleingarten noch ca. 2,3 KG Marihuana sicherstellen, die vermutlich aus einer früheren Lieferung stammen. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Das sichergestellte Rauschgift hat einen Straßenverkaufswert von ca. 2 Millionen Euro und dürfte für den hiesigen Markt bestimmt gewesen sein. Die festgenommenen Personen wurden auf Antrag der StA Hannover am 20.09.2016 dem Haftrichter vorgeführt. Gegen sämtliche Tatverdächtigen wurde die Untersuchungshaft angeordnet.
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