Am gestrigen
Anreisetag konnte bereits ab 8:30 Uhr morgens erster starker Zulauf zum Deichbrandgelände verzeichnet werden. Der offizielle Einlass seitens
des Veranstalters erfolgte planmäßig gegen 12 Uhr.
Im Anreiseverkehr
ergaben sich auch aufgrund eines Auffahrunfalles in Wanhöden, bei dem
eine 21-Jährige schwer verletzt wurde, in den Ortschaften Altenwalde,
Nordholz und Wanhöden zeitweise erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen,
die zu einem deutlichen Rückstau führten. Gegen 17:35 Uhr verursachte
eine 18-jährige Fahranfängerin aus Münster auf der Anfahrt zum
Deichbrand-Festival einen Unfall, bei dem sie und ein 50-jähriger
Autofahrer aus Bremerhaven verletzt wurden.
Die junge Frau wollte in Holßel dem stockenden Anreiseverkehr entgehen und fuhr rückwärts in einen Feldweg, um zu wenden. Beim Abbiegen auf die Landesstraße übersah sie den Pkw des Bremerhaveners. Die 18-Jährige und der 50-Jährige mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Fahrzeuge waren beide nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. In den Abendstunden ließ der Anreiseverkehr deutlich nach. Gegen 18 Uhr befanden sich bereits annähernd 30.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Festivalgelände. Die erste Festivalnacht verlief trotz der Vielzahl der Besucher nach Polizeiauskunft weitestgehend friedlich und unauffällig.
Die junge Frau wollte in Holßel dem stockenden Anreiseverkehr entgehen und fuhr rückwärts in einen Feldweg, um zu wenden. Beim Abbiegen auf die Landesstraße übersah sie den Pkw des Bremerhaveners. Die 18-Jährige und der 50-Jährige mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Fahrzeuge waren beide nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. In den Abendstunden ließ der Anreiseverkehr deutlich nach. Gegen 18 Uhr befanden sich bereits annähernd 30.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Festivalgelände. Die erste Festivalnacht verlief trotz der Vielzahl der Besucher nach Polizeiauskunft weitestgehend friedlich und unauffällig.
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