Nordholz/Wanhöden. Das 12. Deichbrand - Rockfestival mit zeitweise weit über 40.000 Besuchern verlief aus polizeilicher Sicht auch in diesem Jahr wieder ausgesprochen friedlich. Tausende Festivalbesucher feierten von Donnerstagnachmittag bis jetzt bei bestem Wetter gut gelaunt miteinander durch. Die Polizei war wieder mit einer Festival-Wache rund um die Uhr für die Festivalteilnehmer vor Ort ansprechbar. Die Festival-Wache wurde laut Polizeiauskunft auch in diesem Jahr wieder gut beansprucht. Zahlreiche zumeist junge Festivalbesucher suchten das Gespräch in lockerer Atmosphäre mit "ihrer" Festival-Polizei. Bürgernähe war gefragt. Die dauerhafte Polizeipräsenz durch Fußstreifen und Polizeireiter wurde ausdrücklich gelobt. "Schön, dass Ihr hier seid", war auch in diesem Jahr oft für die Einsatzkräfte zu hören.
Die Polizei hatte auf
die Vorkommnisse von Freitagabend in München reagiert und die
Polizeipräsenz auf dem gesamten Festivalgelände erhöht. Dadurch waren
zeitweise über 200 Einsatzkräfte aus ganz Niedersachsen im Einsatz, die
seit Donnerstag auf dem Festivalgelände Tag und Nacht für die Sicherheit
der überwiegend jungen Festivalbesucher gesorgt haben.
"Die umfangreichen Planungen bzw. die gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und den Sicherheitsbehörden haben sich auch in diesem Jahr wieder bewährt", resümiert Polizeidirektor Holger Kliem, der den Polizeieinsatz geleitet hat, in einer ersten Zwischenbilanz am Sonntagnachmittag. Mit insgesamt rund sechzig Straftaten verzeichnet die Polizei wohl das geringste Straftatenaufkommen für die gesamte Dauer des Festivals im Vergleich zu den Vorjahren.
Der Schwerpunkt der Straftaten lag auch in diesem Jahr wieder bei den Diebstahlsdelikten. Insbesondere waren hochwertige Smartphones im Visier der Diebe. Vereinzelt wurden sexuelle Nötigungen polizeilich registriert. Auch die körperlichen Auseinandersetzungen hielten sich 2016 in Anbetracht der Vielzahl der Besucher mit einer Handvoll Vorfälle auf einem sehr niedrigen Niveau. "Wir sind mit dem Veranstaltungsverlauf bisher ausgesprochen zufrieden", so Holger Kliem. Der Veranstalter habe mit dem vorgelegten Sicherheitskonzept zu diesem positiven Verlauf beigetragen. Das 12. Deichbrand-Festival ist in der vorläufigen Abschlussbilanz aus polizeilicher Sicht auch in diesem Jahr wieder von guter Stimmung und bester Feierlaune geprägt gewesen.
"Die umfangreichen Planungen bzw. die gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und den Sicherheitsbehörden haben sich auch in diesem Jahr wieder bewährt", resümiert Polizeidirektor Holger Kliem, der den Polizeieinsatz geleitet hat, in einer ersten Zwischenbilanz am Sonntagnachmittag. Mit insgesamt rund sechzig Straftaten verzeichnet die Polizei wohl das geringste Straftatenaufkommen für die gesamte Dauer des Festivals im Vergleich zu den Vorjahren.
Der Schwerpunkt der Straftaten lag auch in diesem Jahr wieder bei den Diebstahlsdelikten. Insbesondere waren hochwertige Smartphones im Visier der Diebe. Vereinzelt wurden sexuelle Nötigungen polizeilich registriert. Auch die körperlichen Auseinandersetzungen hielten sich 2016 in Anbetracht der Vielzahl der Besucher mit einer Handvoll Vorfälle auf einem sehr niedrigen Niveau. "Wir sind mit dem Veranstaltungsverlauf bisher ausgesprochen zufrieden", so Holger Kliem. Der Veranstalter habe mit dem vorgelegten Sicherheitskonzept zu diesem positiven Verlauf beigetragen. Das 12. Deichbrand-Festival ist in der vorläufigen Abschlussbilanz aus polizeilicher Sicht auch in diesem Jahr wieder von guter Stimmung und bester Feierlaune geprägt gewesen.
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