Um 6.30 Uhr in der Frühe erfolgte der Anruf des Mannes aus dem Leher Stadtpark. Die Polizei konnte nach drei Stunden Entwarnung geben. Bevor der Betroffene letztendlich seine Schusswaffe ablegte, hatten die Einsatzkräfte den Bereich an der Fels- und Wülbernstraße weiträumig abgesperrt und ausgiebig mit der Person geredet. Später stellte sich heraus, dass der 29-Jährige eine Schreckschusspistole bei sich hatte.
Person kündigt Suizid im Leher Stadtpark an
Eine offensichtlich verzweifelte Person hielt am frühen
Samstagmorgen, 4.6.2016, die Polizei in Atem. Der bewaffnete Mann hatte
bei der Polizei angerufen und gedroht sich selbst zu töten. Nach drei
Stunden stellte sich die Person den Polizisten und kam in ein
Krankenhaus.
Um 6.30 Uhr in der Frühe erfolgte der Anruf des Mannes aus dem Leher Stadtpark. Die Polizei konnte nach drei Stunden Entwarnung geben. Bevor der Betroffene letztendlich seine Schusswaffe ablegte, hatten die Einsatzkräfte den Bereich an der Fels- und Wülbernstraße weiträumig abgesperrt und ausgiebig mit der Person geredet. Später stellte sich heraus, dass der 29-Jährige eine Schreckschusspistole bei sich hatte.
Um 6.30 Uhr in der Frühe erfolgte der Anruf des Mannes aus dem Leher Stadtpark. Die Polizei konnte nach drei Stunden Entwarnung geben. Bevor der Betroffene letztendlich seine Schusswaffe ablegte, hatten die Einsatzkräfte den Bereich an der Fels- und Wülbernstraße weiträumig abgesperrt und ausgiebig mit der Person geredet. Später stellte sich heraus, dass der 29-Jährige eine Schreckschusspistole bei sich hatte.
Kommentar veröffentlichen